Ich habe im Moment drei Pedelecs. Ein etwa 8 Jahre alter Trekking-Rad mit altem Bosch Mittelmotor, sowie ein Lastenrad von Velolab mit Neodrives und neu ein Gravel mit einem Mahle-Motor. Das Gravel und das Lastenrad machen echt viel Spaß. Im Gegensatz dazu fühlt sich das Trekking echt zäh an.
Allerdings hat das Trekking andere Vorteile. Ich würde das Gravel nie für ein paar Stunden alleine draußen stehen lassen, noch dazu ist es nicht dazu geeignet, Anhänger zu ziehen. Und das Gravel hat natürlich auch keinen Ständer.
Das Lastenrad wiederum ist nicht für Anhänger freigegeben und außerdem ist es für Bahnreisen nicht geeignet.
Deswegen bin ich im Moment am Überlegen, ob es ein Rad gäbe, mit dem ich das Trekking-Rad ersetzen könnte. Es sollte einen Heckmotor von einem bekannten Hersteller haben, muss in der Lage sein, einen Anhänger mit einer Weber-Kupplung zu ziehen, sollte gut aussehen, aber nicht zu sehr Diebstahlmagnet sein. Und natürlich muss es in der Lage sein, schwere Satteltaschen zu tragen.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Inwiefern muss ein e-Bike für Anhänger "freigegeben" sein? reicht da nicht einfach eine Anhängerkupplung dran zu machen und "los geht's"?
Natürlich darf man es mit dem Gewicht nicht übertreiben...
Wieso bevorzugst du einen Heckmotor statt Mittelmotor? Hat man mit dem Mittelmotor nicht die bessere Kontrolle? (Frage aus Neugier, da ich vielleicht selbst irgendwann eins anschaffen möchte)
@myrakel Ich habe den Hersteller meines Lastenrads gefragt und er hat mir wegen der Drehmomente abgeraten, etwas an der Achse zu befestigen. Da es eine Manufaktur aus zwei Leuten ist, die ihre Rahmen selber schweißen, verlasse ich mich auf die Aussage.
Der Heckmotor schont die Kette und hat den Vorteil, dass man ohne Motor praktisch 100% Kraftschluss hat. Bei Mittelmotoren macht man in der Regel die Erfahrung, dass man recht gut merkt, wenn man 25km/h erreicht hat, da man dann praktisch gegen Gummi tritt. Und das Fahren mit Mittelmotors komplett ohne Unterstützung ist vergleichsweise anstrengend, während sich die Heckmotoren dann so verhalten, als hätte man keinen Motor. Und mein Lastenrad hat zusätzlich den Vorteil, dass ich auf langen Gefällen sogar Energie zurückgewinnen kann und eine Art von Motorbremse aktivieren kann, die den Akku speist.
Insgesamt sind Heckmotoren besser für das sportliche Fahren geeignet.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Danke für die ausführliche Antwort.
Die Frage wäre dann, wie oft man ein e-Bike dann tatsächlich ohne Unterstützung fährt... andererseits wäre das Fahren ohne Unterstützung gerade bei einem Familienausflug vermultich sinnvoll, wenn nicht alle ein e-Bike besitzen (bei 5 Leuten wäre mir das auch deutlich zu teuer).
Wieso schont der Heckmotor eigentlich die Kette? Sollte es nicht egal sein, ob die Kette "vorne" oder "hinten" gezogen wird?
@myrakel@heluecht@fedibikes@fedibikes die kette überträgt kraft von den pedalen auf die hinterachse. bringe ich die Unterstützung direkt auf die achse, wird diese kraft eben nicht über die kette übertragen.
meiner Erfahrung nach kommt es sehr auf die lösung an, wie gut es sich ohne unterstützung fährt. mein proxxon velo ist da super, ich merke nichts, wenn der keine kraft bringt, der boschabtrieb am gütervelo ist auch ok, wenn such nicht ganz so gut, der bionx antrieb ist da lausig
@aburgerabz@heluecht@fedibikes@fedibikes
Ah, klar. Also ist der Kettenverschleiß ähnlich zu einem herkömmlichen, "analogen" Rad - mit Heckmotor dann aber geringer, da die Übertragung per Kette größtenteils übersprungen wird. Das ergibt absolut Sinn.
Die einzelnen Namen (außer Bosch) sagen mir aber leider nichts. Insgesamt würde ich aber eher zu einem "Gesamt-e-Bike" statt Nachrüstsatz tendieren.
@myrakel@heluecht@fedibikes@fedibikes feel free, ich hab etwas ungewöhnliche Anforderungen zur höhe von sattel und lenker, da bekommt man fertig nix passendes. bionx ist kanadisch, aber glaub Bankrott, mit rekuperation, ihne Freilauf, maxxon ist hier aus der schweiz mit freilauf, aber halt ohne rekuperation
@myrakel@heluecht@fedibikes@fedibikes ob sich ein Motor angenehm ohne Strom fährt hängt von der Güte des Motorfreilaufes ab. Die alten Bosch Mittelmotoren waren da nicht gerade vorbildlich.
Nabenmotore haben entweder Freilauf und damit kein oder kaum Schleppmoment, oder können rekupieren. Wobei mir kein Nabenmotor mit Freilauf bekannt ist.
Nabenmotore schonen Kette und Antrieb weil sie das Rad direkt antreiben und keine Kraft auf Kette und Schaltung bringen.
@myrakel Ein Heckmotor sitzt direkt auf der Achse. Ein Mittelmotor wiederum zieht an der Kette. Und wenn man - wie ich - gerne schnell beschleunigt, d.h. Motor und Körperkraft kombiniert, erhöht das merklich den Verschleiß.
Ich habe zu Ostern mit meiner Mutter Radtouren gemacht. Da wir da eher gemütlich unterwegs waren, bin ich auf einem Viertel der Strecke nur mit Körperkraft unterwegs gewesen, was auch sehr gut klappte.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Schaltet man den Motor dann einfach komplett ab oder wie läuft das? Hat man dann ggf. noch Informationen über aktuelle Geschwindigkeit oder unterstützt der Motor dann -außer er ist komplett aus- sofort (wenn auch eventuell in einer deutlich schwächeren Stufe)?
@myrakel Wie Du am Screenshot sehen kannst, gibt es "Niveau 1" bis "Niveau 3", sowie "Nur Sie". In allen Modi "läuft" das System, d.h. es wird die Geschwindigkeit angezeigt, Daten wie die Trittfrequenz und die eingesetzte Körperkraft werden gemessen und natürlich kann man das Licht einschalten und ausschalten. Ich habe am Lenker zwei Knöpfe, mit denen ich während der Fahrt die Unterstützung aktivieren und deaktivieren kann.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Welches Lastenrad von VeloLab hast du? Das Karo? Zu welchem Einsatzzweck verwendest du es, bzw. kann man es verwenden?
Wie stabil fährt es sich mit "nur" zwei Rädern bei voller Beladung?
@myrakel Jepp. Ich habe das Kàro. Bevor ich das Gravel hatte, habe ich es für praktisch jede Situation eingesetzt, d.h. zum Pendeln, zum Einkaufen, zum Besuchen von Freunden, zum Sport (schauen), auf Radtouren (gerade an heißen Sommertagen ist es sehr angenehm, wenn man keinen Rucksack auf dem Rücken hat, sondern Getränke, Verpflegung und Co. vorne in der Tasche) ... Ich fahre das Teil auch immer wieder mit zwei vollen Getränkekisten. Auch das geht. Natürlich sollte man dann nicht ganz so sportlich fahren, aber der Motor packt das locker und es fühlt sich auch gut an.
Das Kàro hat sowieso den Vorteil, dass es sich sehr sportlich fährt. Man sitzt dort auch in einer sehr sportlichen Position und passenderweise ist auch ein Rennsattel verbaut. Ich fahre mit dem Teil locker über 30km/h und habe schon so manchen Rennradler damit überrascht, dass ich (zumindest für ein paar Minuten) Fühlung halten konnte.
Ich habe eine ältere Variante des Neodrives-Motor, der manchmal etwas zickt. So muss ich zum Hochfahren nach einigen Stunden Standzeit immer zweimal den Stecker ziehen und dann den Knopf am Akku drücken, dann erst fährt das System hoch. Aber mittlerweile gibt es neuere Varianten (wo auch der Akku besser verbaut ist), bei denen dann hoffentlich solche Fehler nicht mehr auftreten. Sollte mal irgendwas mit dem Rad sein, würde ich es auf alle Fälle wieder kaufen.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Ich habe gerade realisiert, dass sowohl Gravel- als auch die Family-Version "Kàro" heißen. xD
Über 7000€ Ist natürlich ein stolzer Preis. Würde mir aber bestimmt auch Spaß machen.
Meine Schmerzgrenze wäre aktuell aber eher bei maximal der Hälfte (oder noch drunter). 😕
Daher hatte ich zuletzt auch mit dem Longtail R500E von Decathlon geliebäugelt.
@ArboristManuel@heluecht@fedibikes@fedibikes
Mit "Minimalkonfiguration" (primäre Farbe gewählt, ansonsten StVO-konforme Ausstattung) komme ich da auch auf fast 5000€ in der e-Variante. Macht aber auch einen sehr guten Eindruck.
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Wozu soll ein Fahrzeug "gut aussehen"?
Lockt das nicht nur die falschen Freunde an?
Ich MAG "optischen Diebstahlschutz" = eine Lage Flugrost!
@heluecht@fedibikes@fedibikes
Ich bevorzuge Dinge, die unattraktiv aussehen, weil sich ihr hoher Wert nur dem Kenner erschließt.
Ein bisserl wie Schönheit im Alter ;-)
@heluecht ich hab eins von coboc, das ist mehr ein Stadtrad, obwohl ich auch schon auf Tour war damit. Ist jetzt 6 Jahre und immer noch top. Es gibt von denen aber auch Modelle (eins heißt Torino), die etwas robuster sind fürs Gelände. Anhängerkupplungen gibt's als Zubehör. Preislich allerdings nicht gerade günstig. Alternativ und günstiger wäre Ampler, die haben den gleichen Motor und die Elektronik ist wohl sehr ähnlich.
@heluecht Ja 😊, bin da echt Fan. Aber falls du mit coboc konkreter liebäugelst, teste die Sache mit den Fahrradtaschen. An meins krieg ich nur die kleineren Fronttaschen, die Backtaschen sind zu lang. Da gibt es von coboc mittlerweile auch so Adapter, weiß nicht, ob ich denen was zutraue.
@maikek Primär wäre mir dabei wichtig, dass meine Werkstatt die auch warten kann. Ich möchte gerne einen zentralen Ansprechpartner haben, zumal die nur ein paar hundert Meter entfernt von meiner Wohnung sitzen.
@heluecht Auch nicht schlecht. Allerdings sind 250 kw nich so ville ... Wenn du da schwere Taschen dran hast und nen Hänger, dann hast du damit vermutlich nicht sehr viel Reichweite?
@maikek Mein Gravel hat den gleichen Motor und Akku. Ich komme im Alltag auf über 100 Kilometer, mit Range Extender auf etwa 170 Kilometer. Mit Hänger wird es sicherlich (merklich?) weniger sein, aber den setze ich sowieso auf kurze Distanzen ein, wenn ich mal Lasten transportiere, die für mein Lastenrad zu groß sind. Auf langen Distanzen mit Last würde ich dann sowieso wieder eher zum Lastenrad tendieren. Das fährt sich einfach angenehmer als ein Gerät mit Anhänger. Und der Akku schafft auch locker über 100 Kilometer.
@heluecht@fedibikes@fedibikes Warum kannste mit dem Gravel keinen Hänger ziehen? Mein Gravel hat ne Kupplung, Taschenträger und ist alltagstauglich... Warum nur EBikes, irgendwie auch doof für die Umwelt... Du hast somit ein Luxusproblem...
@markuspooch
Kupplung, Taschenträger, Speichenreflektoren, wahrscheinlich auch noch Schutzbleche und das volle Beleuchtungspaket...
Du fährst kein Gravelbike, sondern ein Trekkingrad mit Dropbars. @heluecht@fedibikes@fedibikes
@markuspooch Das Gravel hat ja nicht einmal ein Ständer. Es fehlt da so ziemlich alles für die Befestigung. Bezüglich der Pedelecs: Ohne Unterstützung ist das doof für meine Knie, denn die sind nicht sonderlich gut drauf.
@heluecht@fedibikes@fedibikes aaah, die Knie, sorry wusste ich nicht, ich finde das Konsumverhalten dennoch ein wenig bedenkenswert 😉 An mein Gravel konnte ich so ein 0815 Ständer selbst dran basteln... Ach ja, guckste, Steckachse mit Kupplung für Anhänger... Alles auf einem Bild...
@markuspooch Ich hab eins von coboc, das ist mehr ein Stadtrad, obwohl ich auch schon auf Tour war damit. Ist jetzt 6 Jahre und immer noch top. Es gibt von denen aber auch Modelle (eins heißt Torino), die etwas robuster sind fürs Gelände. Anhängerkupplung gibt's als Zubehör. Preislich allerdings nicht gerade günstig. Alternativ wäre Ampler, die haben den gleichen Motor und die Elektronik ist wohl sehr ähnlich.
@markuspooch@heluecht@fedibikes@fedibikes nicht jeder hat Flachland bzw ist eine Sportskanone. Da ist ein Akku im Rad tausend mal besser, als wenn deswegen gleich ganzen SUV rum fährst, weil keine lust den Berg hoch zu keuchen, bzw trocken von A nach B willst.
@mrxlix@markuspooch@heluecht@fedibikes@fedibikes
Ich muss auch den Berg bei mir hoch. Grausam. Und der Grund, warum ich seltener Fahrrad fahre, als ich eigentlich möchte. 😠
Jedesmal zwingt man sich, loszufahren, weil man weiß: am Ende kommt das Schieben.
Ein e-Bike würde da wirklich helfen.
@mrxlix@myrakel@markuspooch Ich habe mir mein erstes Pedelec gekauft, nachdem ich mit einem Kunden eine Radtour gemacht hatte. Er hatte ein Pedelec, ich ein "Bio-Bike". Wir sind da in Südniedersachsen gefahren, wo es bergig ist. Es war schon fast gemein, wie wenig er sich anstrengen musste. Und da ich sowieso meine Knieprobleme hatte und ich ungeplant Geld zur Verfügung hatte, habe ich das dann für das erste Pedelec ausgegeben.
@mrxlix@markuspooch@heluecht@fedibikes@fedibikes es ist so nervig, dass immer jemand kommt und sagt, man kann es auch ohne Akku fahren. Ich sag doch auch nicht bei jedem, der kein eBay erfährt. Warum nimmst du kein E-Bike dann geht’s leichter
Und etwas als “Luxusproblem” zu deklarieren, noch bevor mann die Antwort und die meist eben doch vorhandenen Gründe gehört hat, ist schon einigermaßen unsportlich. Zumindest wenn man sich nicht schon lange und gut persönlich kennt und weiß, dass das Gegenüber den eigenen (Un-)Freundlichkeitslevel einschätzen kann.
@kommaKucken@EarlyTwix@mrxlix@heluecht@fedibikes@fedibikes Wenn jemand drei Fahrzeuge hat und nur eines zur Zeit benutzen kann, ist das Luxus... Wenn man dann einmal den Material- und Energieeinsatz bei der Produktion berücksichtigt ist das Unvernunft... Das ist wie drei Fernseher oder drei Autos oder sonst was...
@markuspooch@kommaKucken@mrxlix@heluecht@fedibikes@fedibikes naja, wenn ich ein Fahrzeug abschaffen müsste, dann müsste es das E-Bike sein und das Auto müsste ich behalten. Weil ich auf das tatsächlich angewiesen bin. Das E-Bike kann ich ersetzen zu Fuß oder mit dem Auto. Umgekehrt geht es nicht. Und ja, ich weiß, dass es Luxus ist, dass ich drei Fernseher besitze.
@Cyb3rrunn3r@markuspooch@kommaKucken@mrxlix@heluecht@fedibikes@fedibikes ne das ist das Kram, Kruscht, Plunder - halt das was anderes so im Keller stehen haben bis unter die Decke. Kaum jemand in D wird von sich sagen können dass er keinen Luxusgegenstand besitzt, es kommt immer darauf an mit wem man sich vergleicht.
@Cyb3rrunn3r@EarlyTwix@mrxlix@markuspooch@kommaKucken Ich habe echt wenig "Luxusgegenstände". Mein Fernseher ist ein 10 Jahre altes 24"-Teil, das auch lange als Zweitmonitor meines Desktop-Computers gedient hat. Mein Notebook ist mittlerweile auch um die 10 Jahre alt und läuft immer noch. Mein Desktop-System ist auch schon ein paar Jahre alt. Meine Smartphones (Mein FP3 habe ich neulich durch ein FP5 ersetzt) verwende ich solange, wie sie halten und nutzbar sind. Ich wohne in einer Einzimmerwohnung, die ich mir allerdings sehr gemütlich eingerichtet habe. So gesehen: Klar habe ich auch "Luxusgegenstände", aber ich versuche grundsätzlich nachhaltig zu leben.
@EarlyTwix@mrxlix@markuspooch@kommaKucken Naja, ich nutze eines meiner Räder an nahezu jedem Tag des Jahres. Und die Räder haben sich gegenseitig ausschließende Charakteristiken.
Und ja, natürlich ist es Luxus, drei Räder zu haben. Aber gleichzeitig habe ich kein Auto. Und selbst alle drei Räder zusammen kosten weniger als ein Auto und haben bei der Produktion merklich weniger Ressourcen verbraucht, ganz zu schweigen von den Ressourcen für den Betrieb.
@mrxlix@markuspooch An sich habe ich eine gute Ausdauer und ich kann auch im Sprint über 500 Watt treten, aber gleichzeitig habe ich Tage, wo z.B. Treppen steigen nur unter merklichen Schmerzen möglich ist. D.h. an guten Tagen kann ich problemfrei ohne Unterstützung fahren (deswegen auch mein Wunsch nach einem Heckantrieb). Aber an schlechten Tagen geht es nicht ohne.
@mrxlix@markuspooch@skeptiker Mein Gravel kann diverse Daten auswerten, dadurch kenne ich meine Kadenz (in der Regel um 80) und andere Daten wie die Leistung. Das ist echt hilfreich.
@markuspooch Bezüglich des Konsumverhaltens: Dinge die ich kaufe, behalte ich für eine lange Zeit und ich benutze sie ausgiebig. Meine Räder sind außerdem mein Auto-Ersatz.
Das Gravel hat einen Carbon-Rahmen und auch ansonsten auf Gewicht getrimmt. Da werde ich nicht mehr als notwendig anbauen. Und es bleibt das Problem, dass ich das Teil nicht lange unbeaufsichtigt stehen lassen möchte.
@heluecht@fedibikes@fedibikes@markuspooch
Ich kann dieses ewige aller Konsum ist schlecht gerede nicht mehr hören. Wenns wenigstens ein wenig reflektiert und respektvoll wäre. Wenigstens mal die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass es im individuellen Fall auch mal gerechtfertigt und auf andere Weise (wie du ja beschrieben hast) sein könnte. Und am ende, selbst wenn nicht: Systemfragen nicht an einzelnen Menschen aufhängen.
Andersherum muss man zudem von einem perfekt nachhaltigen Leben >
@markuspooch@fedibikes@heluecht@fedibikes Wer kennt sie nicht, SUVs die genau so effizient unterwegs sind wie Carbon Räder. 🙃 Vom Herstellungsprozess ganz zu schweigen. 😁
@markuspooch@heluecht@fedibikes@fedibikes original Zitat von dir in diesem Thread: "Der Vergleich hinkt aber gewaltig..." - du bringst mich echt zum Lachen. Danke :).
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