Dabei soll auch ihr Gesundheitszustand durch eine verpflichtende ärztliche Untersuchung oder durch eine Selbsteinschätzung abgefragt werden. Nach den Plänen der Kommission sollen die EU-Mitgliedsstaaten selbst entscheiden können, welche der beiden Varianten bei ihnen gelten soll.
Ja cool, das macht das ganze dann wieder wertloser. “Herr Schmitz, wie würden Sie Ihr Gehör einschätzen?” - “WAAAS?” - “IHR GEHÖR! WIE GUT KÖNNEN SIE HÖREN?” - “NA SEHR GUT NATÜRLICH! WAS ERLAUBEN SIE SICH!” Prüfer macht Vermerk"Herr Schmitz schätzt sein Gehör als sehr gut ein"
Ich warte nur darauf, dass der erste Kiffer falsch Parkt und das Wochen lang ausgeschlachtet wird. Nicht um die Gefahren von Drogen am Steuer zu verharmlosen, aber dieses Fickfest wird kommen und es wird scheußlich heuchlerisch.
Können moderne Autos so etwas mit ihren Sensoren und Assistenzsystemen eigentlich mittlerweile verhindern? Eine Wand oder Scheibe direkt vor dem Fahrzeug sollte doch leicht zu erkennen sein. Und nur selten will jemand die Karre wirklich in die Wand fahren.
Naja, wenn das Auto so nah an der Wand ist, dass sich das System sicher sein kann, dass eine Kollision unausweichlich ist (basierend auf Entfernung und Geschwindigkeit), hilft eine Notbremsung auch nicht mehr viel. Es gibt ja durchaus Szenarien, wo ein Auto auf eine Hauswand zufährt und erst in relativ kurzer Entfernung (wenige Meter, Fusswegbreite) abbiegt, z.b. an T-Kreuzungen. Oder man parkt direkt mit der Schnauze in Richtung Wand.
Also mein Golf geht anhand von Geschwindigkeit und Gang automatisch in den Parkmodus (Abstandssensoren piepen). Außerhalb dessen schlägt er aber auch ziemlich Alarm, wenn ich zu wenig Sicherheitsabstand nach vorn hab. Das geht schon alles irgendwie. Das Auto könnte erkennen, ob du grade parkst oder abbiegst (Blinker). Ich denke nur, wenn man von eine Gehwegbreite entfernt voll aufs Gas steigt, reicht die Reaktionszeit nicht.
Ethisch gesehen eine super schwierige Frage finde ich. Habe gestern im Zusammenhang mit Organspenden von Leuten in ihren 80ern gehört, die dann noch auf eine Spenderniere warten. Ich sehe das schon kritisch. Anderseits kann man auch schwer hingehen und sagen “du bist alt, dann stirb halt”. Wo zieht man da die Grenze?
Bei Organspendern würde ich das ganz unabhängig vom Alter eher von der Rest-Lebenserwartung abhängig machen, also nicht einer einzelnen Zahl natürlich aber so einem Wahrscheinlichkeits-Profil wie wahrscheinlich der Organspende-Empfänger verstirbt während das Organ noch deutlich mehr Rest-Lebenserwartung hat. Oder anders ausgedrückt, warum ein Organ was noch 20 Jahre von jemand anderem genutzt werden könnte in jemand einpflanzen der selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächsten 5 Jahre nicht überlebt. Vor allem dann wenn es nicht theoretisch ist sondern die 20 Jahre Person tatsächlich auch auf der Warteliste für ein solches Organ ist.
Danke dass hier im Posting die Überschrift klar und deutlich benennt was passiert ist, weil
Ein Auto fährt in der Nähe des Potsdamer Platzes in eine Frau mit Kinderwagen.
Ein Auto sei frontal in ein anderes Auto gerast, so ein Sprecher.
Christine war wieder unterwegs, sogar doppelt. Irgendwer muss das Horrorfahrzeug stoppen!
Kann man nicht endlich solche Sätze weglassen. Man schreibt doch auch nicht “Fahrrad fährt Rentner um” und ich habe doch auch heute nicht erzählt “ein Einkaufswagen hat mich umgeschubst” sondern “jemand hat mich mit seinem Einkaufswagen umgeschubst”.
Angeblich gibt es hier nur LiNkSGrüNvErSIfFtE vErBOtSpaRTeiEn, dachte ich? So pfeifen es jedenfalls die Moskauer Spatzen in der YouTube-Kommentarsektion von den Dächern.
rentnerfahrenindinge
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