"Bis zuletzt hatten alle auf ein Wunder gehofft. Die Retter hatten versucht, das Unmögliche möglich zu machen. Doch jetzt ist es traurige Gewissheit: Das im Atlantik verschollene Mini-U-Boot ist implodiert! Die Trümmer liegen wenige hundert Meter vor dem Bug der 1912 gesunkenen „Titanic“."
Ist halt sehr viel, kleiner :D Aber ich stimme zu das Tauchboot, was implodiert ist, war wesentlich tiefer und aus Verbundstoffen, die Implosion war also vermutlich sehr sehr sehr viel heftiger...
In diesem Video wird behauptet dass die Titan ein "Data Acoustic Modem" verwendet hat, welches nur Position und Tiefe kommuniziert. Das scheint im Grunde nur eine clevere Lautsprecheranlage zu sein, die akustische Signale an das Mutterschiff leitet.
@lemonkey@moloe@dach Ab einer bestimmten tiefe wird vermutlich eine Antenne benötigt die weiter oben treibt, wenn nicht sogar an der Wasseroberfläche. Kann mir nicht vorstellen das Längstwellen bis 4000m unter Wasser reichen.
Horrorszenario wäre ja echt der langsame Tod da drin gewesen. So sind sie wenigstens sofort gestorben und mussten nicht 4 Tage im Horror auf engstem Raum leben.
Was soll genau gut an toten Menschen sein? Der Jugendliche, der Teil der Crew war, konnte sicherlich das Risiko nicht richtig einschätzen und wollte was cooles mit seinem Vater machen.
Anderswo streben hunderte bei schiffsunglücken und es juckt keinen, aber wenns bei der Titanic ist und dann auch noch wer der reich ist... Dann ist es tagelange sonderberichterstattung wert...
Meiner Meinung nach hast du recht damit, dass der Fokus der Medienberichterstattung in unserer momentanen gesellschaftlichen Lage falsch ist. Ich fand es gut, wie Postillion und der Guardian hier gegengesteuert haben. Dass die Tagesschau das auch breitgetreten hat, hätte ich nicht erwartet.
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