@strandbeutel@mastobikes_de selbst wenn das irgendwann mal umgesetzt werden sollte, dann doch wieder nur in den Vorzeigestraßen Hamburgs. Der Zustand der Radwege in den Außenbezirken bleibt unter aller Sau.
@strandbeutel@mastobikes_de Alle Maßnahmen zum Schutz von Radfahrenden und Fußgehenden, die ausschließlich darauf setzen, dass die Menschen hinter dem Lenkrad etwas sehen, sind für die Katz.
@morsuapri@strandbeutel@mastobikes_de Naja in Form von besseren Normen für die Rundumsicht aus dem Fahrzeug heraus sind sicher kein Nachteil. Auf jeden Fall besser als nur auf Blinke-Pieps-Sensoren, ob nun im Auto oder auf der Straße zu setzen.
Und Sven soll das in seinem SUV sehen? Oder Claudia, die unbedingt mal in der Elphi parken will? Ernst-Werner, der noch eine Fuhre zum Terminal bringen muss?
Sobald da der Reiz des Neuen verschwunden ist, wird es doch genauso ignoriert wie das gelbe Blinklicht was da schon hängt.
Gerade weil die BVM an der Stelle auch einfach den Popup-Radfahrstreifen hätte weiterbauen können. Aber auch sonst sind getrennte Ampelphasen besser – im Zweifel ist sich stauender Autoverkehr besser als Tote oder Verletzte.
@Hypatia@strandbeutel@mastobikes_de Ich weiß noch, dass ich Mal durch Wien gegangen bin und in einer Einbahnstraße die Radfahrenden nur links und gegen die Fahrtrichtung der Autos fahren durften.
Und ich hab mich direkt gefragt: Als Kind auf dem Land lernst du an Straßen ohne Seitenstreifen
Links gehen, der Gefahr entgegensehen
Die Frage ist also: Warum haben wir Rechtsverkehr für Fahrräder und nicht Linksverkehr?
@carsten@Hypatia@strandbeutel@mastobikes_de Die haben mit linksseitigen Radwegen jetzt was zu tun? Rechtsabbiegern kommst du dann entgegen, und vorne hat man echt keine toten Winkel.
Add comment