Solange wenige durch ihre Geburt zu Milliardären werden und Krise für sie mehr Profite bedeuten - Solange sind 35 Stunden Woche und Homeoffice die geringsten Probleme unseres Wirtschaftssystems!
Solange der Klassenkampf von oben mit solcher Gewalt auf uns alle einprügelt- solange ist Arbeitskämpfe verurteilen ein anbiedern an die, denen deine Interssen genauso egal sind wie die der Streikenden.
20 Stunden sind genug- für den Boss kein‘ Finger Krum! Für mehr Klassenkampf von Unten!
Filmtipp zum 1. Mai
Heute ist die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall selbstverständlich. In den 50er Jahren war das keineswegs der Fall. Dass es sich damals schon gelohnt hat, auf die Straße zu gehen, zeigt der Film "Die Mutigen 56" um 21.45 Uhr.👇
Hannover ist in diesem Jahr Schauplatz der bundesweiten Zentral-Kundgebung des DGB zum 1. Mai. Tausende Menschen haben sich versammelt. Niedersachsens Ministerpräsident äußerte vorab Unverständnis für die "Tarifflucht von Unternehmen".
"Das ist in Zeiten von Fachkräftemangel und enormer Arbeitsverdichtung kurzsichtig und schadet uns allen", unterstrich Stephan Weil (SPD).
Warum die 1. Mai-Krawall-Idioten eine genossenschaftlich (!) organisierte Raiffeisenbank angreifen, weiss wohl niemand von denen. Und es zeigt auch gleich, welches Niveau diese „DemonstrantInnen“ haben.
Ja, ich gebe es zu: der 1. Mai als „Demo-Tag“ ist mir echt zuwider… der Nutzen dieses Tages tendiert gegen Null.
Zuviele Chaoten und Deppen missbrauchen den Tag als „Krawall-Tag“…
Besser: politische Initiativen, wählen gehen, Verhandlungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern anregen, keine Streiks (leider schwappt dies aus dem Ausland immer mehr in die Schweiz über)…
RT @Attacd
Anlässlich des #ErsterMai fordert Attac im Sinne aller Erwerbstätigen den Irrweg in die kapitalgedeckte Altersvorsorge bei der gesetzlichen Rentenversicherung zu verlassen und stattdessen Lösungen gegen das reale Problem der steigenden #Altersarmut zu entwickeln.