netzpolitik.org

rtxn, to fediverse in A Call to Action: Universities of the World, Join the Fediverse!

I actually work at a university as a server admin and have direct access to both the PR/event organizer (very susceptible to buzzwords) and the dean himself. I’ll definitely reference this article when I make my recommendation.

AFaithfulNihilist,
@AFaithfulNihilist@lemmy.world avatar

I feel that long-term, the best case for the fediverse is for governments, schools, and other large institutions to make their own instances. It would prevent the collapse of threads or whatever corporate competitor from disrupting the ability of local governments to communicate important messages to people.

I look at this activity pub as everything that RSS could have been and more. I’m so super excited to see institutions getting involved in publishing readable and easily navigable web content!

V4uban,

The EU has its own Mastodon instance, seems like a good example: @EU_Commission

AAA, to datenschutz in Doctolib: Wachsender Riese im Gesundheitsdatenmarkt - ....seit Jahren auf Erfolgskurs ... die Datenverarbeitung im Gesundheitswesen von ethischen Prinzipien zu befreien.

Mir, und sicherlich generell vielen Menschen, ist durchaus bewusst wie heikel die Plattform ist. Aber wenn ich krank bin und schnell einen Termin brauche stehen solche Bedenken schnell hinten an, wenn es die einzige Möglichkeit ist einen schnellen Termin “irgendwo” zu bekommen. Ohne dutzende Praxen anzurufen, wovon die Hälfte nichtmal den Hörer abnimmt.

Vor einem Jahr brauchte ich spontan einen Orthopäden. Von den Praxen die ich angerufen habe hat nur eine einzige überhaupt einen Termin gehabt… in 2 Monaten. Das wusste kein Rücken aber nicht.

Doctolib ist ein Symptom unseres auseinanderfallenden Gesundheitssystems.

Guenther_Amanita, to random in Digitale Souveränität: Milliarden für Oracle, Microsoft und Co. statt für Open Source

Hahahahaha… WHAT?!

Was für ne Verarsche alter…

Zwar bewertet die Ampel solche Abhängigkeiten als kritisch

Dann steckt keine fucking 13,6 Milliarden Euro in noch MEHR Abhängigkeiten rein 🤦
Dass man bestehende, noch nicht ersetzbare Systeme nicht von heute auf morgen durch OSS ersetzt kann ich verstehen. Aber sich noch tiefer in die Scheiße zu reiten ist dumm af.

FDP, der umgedrehte Robin Hood. Sie klaut den Armen das Geld und steckt es den Konzernen in die Taschen. Muss man ja lieben.

Überlegt mal, was KDE und Gnome mit der eine Million (nicht Milliarde!) der Bundesregierung schon erreicht haben. Und was machen die Konzerne damit? Es den Chefs im Ausland, vermutlich steuerfrei, in die Taschen stecken.

Ey, ich bin echt sauer. Kann man da nicht dagegen klagen? Im Artikel war ja die Rede von einem Gesetz. Verstößt das nicht dagegen?

Ich zahle liebend gerne meine Steuern, aber das sollte jedem zu gute kommen.

PixeIOrange,

Ist leider nix neues. Gab vor ein paar Jahren mal nen Testlauf von Linux in Behörden. Ergebnisse waren wohl nach ner Eingewöhnungsphase sehr gut. Dann kam ein Microsoftvertreter, ein paar Gespräche hinter verschlossenen Türen, und das ganze wurde abgeblasen. Habe leider keine Quelle mehr gefunden, daher gefährliches Halbwissen.

caos,
@caos@metalhead.club avatar
blau,

Schleswig-Holstein will wieder auf Linux und FOSS umsteigen. Es wird ein langer und steiniger Weg.

Eigentlich müsste es für die Digitale Souveränität Fördermilliarden aus der EU geben.

swnt, to dach in Internes Protokoll: EU-Staaten steuern auf Kampfabstimmung zur Chatkontrolle zu – netzpolitik.org

Vielleicht ist den Leuten nicht ganz klar, wie wichtig ende-zu-ende Verschlüsselung für eine zensurresistente und funktionierende Gesellschaft ist.

Wenn man sich die Fälle von Julian Assange (Veröffentlichen von unjustifiable Menschenrechtsverletzungen im Krieg) und Snowden (massenüberwachung bei NSA und co.), dann ist es ein Segen, dass es Dinge wie e2e Verschlüsselung gibt. Mit solcher Kryptographie kann man wichtige Daten wirklich inwiederbringbar verschlüsseln und sicherstellen, dass nur die intendierten Akteure die Daten lesen können. Natürlich ist das auch bei medizinischen Daten oder Bankdaten etc. wichtig. Aber besonders wichtig ist es halt bei Daten, die Regierungen gerne verstecken möchten, die aber grundlegende Probleme in der Gesellschaft aufdecken (oder Korruption, etc.). In solchen Fällen und vielen Anderen reicht es nicht zu sagen “Wir vertrauen der Regierung/Firma X (Google, Apple etc.), dass diese Daten verschlüsselt und gesichert verarbeitet werden.” (Abgesehen davon, dass das nicht stimmt.)

E2E Verschlüsselung erlaubt es uns einfach Peer to Peer Daten zu verschicken, ohne dass andere Akteure zwischendurch vertraut werden müssen. Das ist viel zu wichtig und zentral, um das zu schwächen oder etwas anderes darüber zu stellen. Child-sexual-abuse wird dabei leider sehr gerne als emotional triggerender Grund verwendet um sowas durchzuboxen. Übrigens gibt es andere Dinge, die effektiver sind CSA online zu schwächen (bessere Bildung und Information für Eltern, Lehrer und Kinder, etc.).

Und selbst dann muss man wirklich in der Gesellschaft diskutieren und hinterfragen, ob diese wenigen Fälle von CSA wirklich Grund genug sind um eines der Grundpfeiler einer funktionierenden zensurresistenten Gesellschaft, nämlich E2E-Encryption, zu schwächen. (Falls jemand dazu ja sagt, dann fordere ich auch, dass sofort alle Autos verboten werden, weil täglich mehr Kinder und Erwachsene daran sterben. Dann wären wir immerhin konsistent.)

(Disclaimer: Diesen Text habe ich auf einem anderen Kontext von mir kopiert, aber er passt hier.)

DrGunjah,

Frag mich eh schon seit Anfang dieser Diskussion, warum es nicht für jeden halbwegs klar denkenden Menschen total offensichtlich ist, dass Kriminelle sofort auf andere Kommunikationswege umsteigen, sobald Chats kontrolliert werden. Für diesen vorgeschobenen Zweck ist das Gesetz damit nutzlos, sobald es in Kraft tritt. Übrig bleibt nur der gläserne Bürger.

swnt,

Ich denke bei den Politik*rn ist es zum Teil wegen Unwissenheit über wie sowas eigentlich funktioniert - und zum anderen Teil der öffentlich unaussprechbare Grund, Kontrolle über die Bevölkerung zu haben. Es kann auch sein, dass die EU da Impulse im geheimen vom Experten USA bekommt

Dagker, to dach in Absurdes Interview: Der billige Trick des Philipp da Cunha – und was Medien daraus lernen müssen – netzpolitik.org

Ist das der Vorsitzende der Ortsgruppe Himmelsrand?

Candelestine, to fediverse in A Call to Action: Universities of the World, Join the Fediverse!

If we’re ready, then yes, this would be the quickest and most likely-to-succeed way to rapidly scale ourselves up.

You know who really likes new and exciting things, especially ones that are socially progressive and market disruptive?

College kids. Pretty sure if they had enough they could subsist on that alone, forgoing food, water and sleep. Well, they might need sex and beer too, but they don’t need much…

fossilesque, to fediverse in A Call to Action: Universities of the World, Join the Fediverse!
@fossilesque@mander.xyz avatar

My department is on Mastodon. :)

UdeRecife,

Lucky you. My department, and the whole university, is now on a path of completely googlefying their services. And it’s a public university!

So… Lucky you.

fossilesque,
@fossilesque@mander.xyz avatar

My department isn’t very active on it, but I was happy to see it. There are quite a few on there… I know MIT has an unofficial instance.

github.com/nathanlesage/academics-on-mastodon

This is worth checking out for people in this thread!

avater, to dach in Wissenschaftler warnen: Chatkontrolle ist der falsche Weg
@avater@lemmy.world avatar

gut, Wissenschaftler warnen auch schon ewig vorm Klimawandel…

miklo, to cyberbezpieczenstwo in Nyob vs firma tworząca profile na bazie numerów telefonów

@didleth Jeżeli to jest faktycznie tak gruba afera, że dotyczy praktycznie nas wszystktich to ciekawe czy i co w tej sprawie robi np. Europejski Inspektor Ochrony Danych. Przypadkiem aktualnie kierowany przez Polaka: Wojciecha Wiewiórowskiego. @EDPS

spitoutthebone, to dach in Chatkontrolle: Was du jetzt dagegen tun kannst
Malossi167,

Bringt das überhaupt irgendwas? Meiner Erfahrung nach verschwendet das im wesentlichen meine Zeit und oft auch noch etwas Steuergeld, um eine inhaltlose Antwortsmail zu tippen.

spitoutthebone,

Ja, das bringt was! Die Inhalte der Antworten sind wurscht. Es geht darum, dass man in Brüssel sieht, dass sich nicht jeder IT-Nutzer den Dreck bieten lassen will. Wenn bei denen nix ankommt, setzen sie voraus, dass der Bürger kein Problem damit hat!

amki,

Keine Sorge solche wir nehmen ihre Sorge ernst Mails kommen aus der Konserve, die tippt niemand neu.

Malossi167,

Klar, trotzdem muss jemand deine Mail zumindest überfliegen, um dann die passende Vorlage rauszusuchen. Glaube kaum, dass das automatisiert läuft. Nicht viel Zeit, aber bei 2min x 100 = 3,3h.

der_die_und_in_den, (edited )

deleted_by_author

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  • B0rax,

    Hallo? Wir sind hier immernoch in Deutschland. Wir können froh sein wenn die Mail nicht vor dem beantworten noch ausgedruckt wird.

    Johanno, to privatsphaereimnetz in Going Dark: EU-Expertengruppe fordert Hintertüren und mehr Überwachung

    Interessante “Experten” Gruppe. Gibt Empfehlungen entgegen der Security-Experten heraus und scheißt auf persönliche Privatsphäre.

    spitoutthebone,

    Das sind die “Experten” der EU-Kommission und insofern also keine Experten! “Überwachungsextremisten, die der Kommission liefern, was diese hören will” wäre passender, die Kommission sieht das aber sicherlich gaaanz anders. Und überhaupt, was weiß ich als normaler Bürger schon…!?

    Ephera, to privatsphaereimnetz in Internes Protokoll: Belgien will Nutzer verpflichten, Chatkontrolle zuzustimmen

    Die Sicherheitsschwachstelle hat man trotzdem. Die Menschenrechtseinschränken hat man durch erzwungene Einwilligung genauso. Und Leute, die tatsächlich illegale Inhalte teilen wollen, können das trotzdem mit nur leichten Komfort-Einschränkungen tun.

    cows_are_underrated,

    Waaaaas? Willst du mir etwa sagen, dass solche Maßnahmen nichts bringen? Unsere Politiker würden doch niemals daran denken etwas einzuführen das nichts bringt. Ich glaube du versteht das einfach nur nicht richtig. /s

    DmMacniel, to privatsphaereimnetz in Internes Protokoll: Belgien will Nutzer verpflichten, Chatkontrolle zuzustimmen

    Ja gut. Dann gibt es halt die Inhalte via Password geschützte Zip Datei. Oder lediglich ein IPFS-Link.

    Tarogar, to privatsphaereimnetz in Internes Protokoll: Belgien will Nutzer verpflichten, Chatkontrolle zuzustimmen

    “Ihr habt die Wahl ob ihr das wollt oder nicht aber ihr müsst zustimmen das wir das dürfen” wo Wahl?

    Besen, (edited ) to dach in Volksverpetzer: Blog gegen Desinformation verliert die Gemeinnützigkeit

    Es erscheint mir fragwürdig, wie Journalismus, der keinen konkreten gemeinnützigen Zweck verfolgt, gemeinnützig sein kann. Die Aussage:

    In Deutschland ist Journalismus, der dem Gemeinwohl dient, noch nicht als eigener Gemeinnützigkeitszweck anerkannt.

    ist ein ziemlich sinnloser Zirkelschluss.

    Wenn der Volksverpetzer tut, was er sagt, sollte “Stärkung der Demokratie durch Zurückdrängen von Extremisten mit investigativem Journalismus” als Gemeinnützigkeitszweck durchaus ausreichen.

    Wenn das Amt anderer Meinung ist, kann man das vor Gericht klären. Ein Gerichtsverfahren ist zwar nicht ideal, aber ich sehe nicht, warum wir hier zusätzliche Gesetze brauchen. Wenn die Anforderungen an die Gemeinnützigkeit vor Gericht geklärt sind, sollten auch kleinere Medienhäuser in Zukunft wenig zu befürchten haben.

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