With two new gravitational-wave candidates on May 27, there are now 101 such likely astrophysical events in O4, the fourth observing run of the gravitational-wave detectors @LIGO, Virgo, KAGRA, and GEO600.
The researchers still need to investigate the signal candidates in more detail before characterizing and publishing them in scientific papers.
Fingers crossed that there will be 200 gravitational-wave events at the end of O4 (in February 2025).
Anders als wir hatte das Universum gestern keinen freien Tag und hat für @LIGO in Hanford und Livingston und für Virgo eine Verschmelzung zweier Schwarzer Löcher produziert.
Wenn ihr jetzt sagt „Mooooment, das Universum ist doch erst 13,8 Milliarden Jahre alt. Wie kann das Signal aus einer Entfernung von 15,7 MIlliarden Lichtjahren kommen?!“, dann habt ihr bemerkt, dass das Entfernungsmessen in einem sich ausdehnenden Universum nicht trivial und auf verschiedene, aber eindeutige Arten möglich ist. Die Entfernung hier ist die „Leuchtkraftentfernung“.
Die Schwarzen Löcher sind verschmolzen, als das Universum ca. 7 Milliarden Jahre alt war.
Genauso wie die Tatsache, dass wir Glück haben, jetzt zu leben und nicht in ferner Zukunft, in der die beschleunigte Ausdehnung das sichtbare Universum wieder so klein gemacht hat, dass wir kaum oder keine anderen Galaxien mehr sehen können.
The @LIGO- and Virgo detectors are preparing for the start of the second half of the fourth observation run (April 10). The first measurement data is already being collected, which looks promising. 👍
This diagram shows (over the last 48 hours) the distance from which they can detect the merger of two neutron stars via gravitational waves. 🌟🌀🌟
We have compiled further information on the current state of gravitational-wave astronomy, many links to other sites, and pointers to helpful apps you might like:
Leibniz Campus Lecture am 29.11.2023 um 18 Uhr im Lichthof der Leibniz Universität Hannover: Prof. Dr. Günther Hasinger vom Deutschen Zentrum für Astrophysik spricht über „Dunkle Materie, Schwarze Löcher und die Geburt neuer Sterne“.
In 12 Tagen öffnet der deutsch-britische Gravitationswellen-Detektor GEO600 seine Türen! Am 30.9. von 12-16 Uhr vorbeischauen und Spitzenforschung ganz nah erleben.
@phranck@qwertziop Man kann GEO600 auch sonst bei anderen Gelegenheiten besuchen. Wir bieten Gruppenführungen ab sieben Personen an, Einzelpersonen können sich solchen Führungen immer mal wieder anschließen. Bei Interesse einfach fragen, alle Infos unter https://www.geo600.org/besuchen.