nielso, German
@nielso@digitalcourage.social avatar

3 von 4 Nachbarhäuser rundherum: Im Privatbesitz der Bewohner.

Niemand außer uns hat eine . Jeder hat eine geeignete Fläche, z.B. auf einem großen Gartenhaus direkt nach Süden leicht geneigt.

Zum Teil kriegt man die Kleinkraftwerke nun schon für etwas über 300€.

2 der 3 fraglichen Haushalte bestehen aus Rentnern, d.h. sie können wie wir Selbst&Ständige tagsüber viel Strom selbst verbrauchen. Alle sind als traditionelle schwäbische Häuslesbesitzer handwerklich versiert.

Ich versteh's nicht.

Was ist hier die eigentliche Hürde?

OskarImKeller,
@OskarImKeller@fnordon.de avatar

@nielso Habe einen Verwandten mit einem freistehenden Haus in der Eifel, das allerdings eher als Wochenendhaus bzw 3-4 Tage pro Woche genutzt wird. Wäre auch ideal für PV, aber der Energieberater hat davon abgeraten (!), weil man zum einen wegen oft bewölkt im Winter dann nicht 100% Ertrag hätte und weil man an Tagen, wo niemand da ist, den Strom einspeisen würde, was "verschenkt" wäre. Mit solcher Beratung wird das nix.

prefec2,
@prefec2@norden.social avatar

@nielso es fehlt oft daran, dass niemand mit ihnen drüber redet. Die glauben alle möglichen komischen Dinge. Von teuer, das darf man dich nicht anschließen, das ist kompliziert, da muss ich ein Gewerbe anmelden, ich hab keine Elektriker für die Wieland Steckdose bis das bringt nichts. Gibt es da die verschiedensten Gründe. Am Besten mit ihnen reden und die eigene Anlage vorführen.

prefec2,
@prefec2@norden.social avatar

@nielso Dabei gilt: rechnet sich nach 2-3 Jahren (außer bei den Baumarkt angeboten).
Brände haben auch schon Leute angeführt und beinhalten Anlagen auf dem Dach könnte das schon passieren wenn die Sonne maximal brezelt aber ein Panel verschattet ist und damit als Widerstand funktioniert. Aber das ist heute nicht mehr so.

Du kannst ihnen auch anbieten die Anlagen zu besorgen und ihr hängt sie dann zusammen auf.

vonpearly,
@vonpearly@troet.cafe avatar

@nielso

Vielleicht scheuen „Rentner“ die Investition! „Lohnt sich für mich nicht mehr“, habe ich schon als Antwort gehört 🤷🏻‍♀️

Oder es fehlt das Geld.

nielso,
@nielso@digitalcourage.social avatar

@vonpearly

Insofern man das von außen sagen kann, sieht es nicht so aus, als wäre man finanziell am Limit.

Und eben mit den etwas über 300€ ist man ja nach 2 Jahren in der Gewinnzone mit einer Balkonsolar – wenn man tagsüber zuhause ist, und sie gut ausrichten kann. Im einen Haus wohnt auch die jüngere Generation mit, würde sich also auch lohnen, wenn man nur noch 1 Jahr leben würde.

Schaffen tun sie auch die ganze Zeit, die Rentner, im Garten, am Häusle, whatever, also der Aufwand kann's auch nicht sein.

Sind es die Vorbehalte, weil es eben was Neues ist? Was der Bauer net kennt, pflanzt er net?

Ich glaube, für viele ist es auch schwierig, dass sich die gewohnte Optik ändern wird. Dass es auf einmal in eine Blickrichtung anders aussieht…

Wie soll ich sagen, bei den vier neu gebauten Doppelhaushälften schräg gegenüber… vielleicht schon Veränderung genug?

vogelspur,
@vogelspur@troet.cafe avatar

@nielso @vonpearly
Mir wurde gestern als Grund gesagt, ein Angebot mit 20% Rabatt abzulehnen, dass dann die Hausversicherungen teurer würden und es sich nicht lohne.

prefec2,
@prefec2@norden.social avatar

@vogelspur @nielso @vonpearly so viel teurer wird die Versicherung nicht.

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