Die #Ostermärsche bereiten mir nur noch Übelkeit. Warum die Berichterstattung bei vergleichsweise niedrigen Zahlen so vergleichsweise ausführlich ausfällt, bleibt mir auch unverständlich, aber diesbezüglich setzt inzwischen Gewöhnung ein. Jede verschwurbelter, desto wichtiger - ist nun schon lange das Motto.
Veranstalter verzeichnen Tausende Menschen bei Ostermärschen
Ab- statt Aufrüstung, mehr Diplomatie, weg mit Atomwaffen: Bei den diesjährigen Ostermärschen standen vor allem die klassischen Forderungen der Friedensbewegung im Zentrum. Die Veranstalter sehen sich durch die Aktionen gestärkt.
In vielen Städten sind Menschen zu Ostermärschen auf die Straße gegangen. Im Mittelpunkt standen die Kriege im Gazastreifen und in der Ukraine. Demonstrierende forderten Waffenruhe, Verhandlungen und den Stopp von Waffenlieferungen.
Politiker vor Ostermärschen: Frieden fordern alleine reicht nicht
Die Ostermärsche stehen in diesem Jahr im Zeichen der Kriege in der Ukraine und in Nahost. Aber Spitzenpolitiker weisen darauf hin: Mit der Forderung nach Frieden alleine ist es nicht getan.
...aussehen, wenn dann der US-Amerikanische nukleare Schutzschirm plötzlich in Frage steht.
Mit jeder Gebietsverletzung wie vergangene Woche der Überflug eines #Marschflugkörpers über das #NATO-Mitglied #Polen sägt #Putler am Zusammenhalt der Verteidigungsallianz.