So, Sauerteig läuft, Brühstück läuft... Um 16.00h geht's weiter. 🙂
Heute habe ich mich für den Mühlenbachkasten entschieden. Da ich ihn aber nicht (immer) im Kasten backe, sondern gerne auch mal freigeschoben, heißt er in meinem Rezeptbuch auch Mühlenbachkruste.
Im Orignal stammt das Rezept vom Brotdoc. Ich habe jedoch schon lange eine eigene Variation (vom freigeschoben backen mal abgesehen) mit einem Brühstück für das Schrot samt Salz in meinem Büchlein.
Heute kennt die Experimentierlust keine Grenzen und ich ersetze die ganze Weizenmehlmenge im Hauptteig mit Ruchmehl (statt W1050). Hat sich grundsätzlich schon mehrfach bewährt. Wird todsicher backtechnisch klappen. Und auch lecker schmecken. 🤤
Aussehen wird das so wie auf dem Bild vom letzten Mal.
Der eine Laib ist ein wenig wild gerissen, aber das manchmal nicht zu verhindern. Macht aber nix. Schmeckt man ja nicht. 😀
Super lecker ist das saftige Graubrot vom Brotdoc wie gewohnt allemal.
Es ähnelt dem "Paderborner", wird aber anders gemacht - Rogenvollkornmehlanteil, Mehlkochstück, Röstmalz ...
Gleich mal #Sauerteig ansetzen. Etwas spezieller als gewöhnlich, da er aus #Roggenschrot gemacht wird.
Mit seiner Hilfe entsteht morgen ein schönes und extrem leckeres Brot. Das #Krustenbrot nach einem Rezept vom #BrotDoc ist mal wieder dran.
Die letzten Brote waren oft mit recht viel Saaten. Daher heute mal wieder ein schlichtes, aber deswegen nicht mindern wohlschmeckendes. Das #Graubrot vom #BrotDoc habe ich schon öfters gebacken. Heute war es mal wieder dran.
Es unterscheidet sich etwa vom Paderborner durch das #Kochstück (aus #Roggenvollkornmehl) und den Anteil an RVK im Sauerteig.
Das macht es etwas rustikaler. Ein wunderbares Alltagsbrot. 😋