Ihr wisst ja.... #Mountainbiker machen den Wald kaputt und müssen deshalb aus dem Wald verbannt werden.
Um diesem absurden #Vorurteil, #Bashing und #Blaming gerecht zu werden, habe ich mir auf meiner #Biketour heute durch's #Krebsbachtal bei #Eigeltingen besonders viel Mühe gegeben, nicht nur den Weg, sondern auch das Bachbett ohne Rücksicht auf Flora, Fauna und Ökosystem zu zerstören - siehe Fotos.
Die fehlenden Bäume gehen natürlich auch auf meine Kappe... die habe ich mit dem Kettenblatt umgesägt.
Das kann kein Mountainbiker gewesen sein, denn die fahren single trails. Bevorzugt solche, die auch Wanderwege sind.
Sie erwarten dann, dass Wanderer in die Büsche springen und die von ihnen aufgerissenen Matchkuhlen durchs Gestrüb umgehen.
Und leider werden es immer mehr seit es E-MTBs gibt und man keine Muckis mehr braucht.
Is so. Da hilft auch kein lustiger whataboutism.
BTW: Ich bin auch leidenschaftlicher Radfahrer.
Da magst Du Deine singuläre Erfahrung haben. Ich habe meine .
Unbestritten ist aber, dass sich, seit es E-MTBs gibt, der Druck massiv erhöht hat, weil jetzt Krethi und Plethi glauben, durch den Wald brettern zu müssen.
Da wird die Natur nicht als solche geschätzt, sondern ist nur noch Sportgerät.
Es geht auch nicht nur um Naturzerstörung, sondern auch um die Zerstörung von Wanderwegen, die von Wegewarten, u.a. vom Schwarzwaldverein, mühsam instand gehalten werden.
Ich möchte ja das versöhnliche Schlusswort nicht spoilern, aber es ist halt einfach so, dass mit wachsender Menge der Menschen, die in die Natur drängen, auch der Idiotenanteil steigt.
Ob das nun Wanderer sind, die sich nicht an Wege halten - die berüchtigten Abkürzer, die die empfindlichen Bergwiesen zerstören.
Oder eben MTBer, denen die Natur eigentlich scheißegal ist und die nur den Kick suchen. Am schlimmsten sind dabei die Downhiller, die mit dem Lift hochfahren.
Das Ganze gepuscht von der (Lobby der) Bikeindustrie und den einschlägigen Magazinen.
SüddeutscheZeitung:
"Experten: Atomausstieg hat nichts mit hohen Stromkosten zu tun
Freunde der Kernkraft betonen gerne, wie klimafreundlich, sauber und günstig Atomstrom ist. Die Mehrzahl der Experten [Anm. Bis auf den Vertreter der AfD] sieht das bei ihrem Auftritt im Umweltausschuss des Landtags völlig anders."
Die demonstrierenden Bauern gerieren sich als Landschaft- und Naturschützer. Oft ist aber in der industrialisierten Landwirtschaft, die Herr Rukwied vertritt, das Gegenteil der Fall.
SZ:
"Bauern wollen strenge Düngevorgaben in Schutzgebieten kippen"
Der FDP-Finanzminister will die Steuerfreibeträge für Familien mit hohem Einkommen anheben. Für weniger verdienende Eltern ist dagegen keine Entlastung geplant."
Wer jetzt noch immer eine Heizung mit fossilen Energieträgern (#Öl, #Gas) einbaut, sollte jegliches Recht verlieren, bei den unweigerlich steigenden Preisen in Zukunft, irgendeine Form von Hilfe zu erhalten.
Es ist rücksichtslos, kurzsichtig und einfach nur dumm jetzt noch so einen Blödsinn zu veranstalten.
Das ist noch dümmer, als sich jetzt noch einen neuen Verbrenner zu kaufen (obwohl ich auch dafür so gut wie kein Verständnis mehr habe).
Bei Autos bin ich mir nicht so sicher, solange keine wirklich bezahlbaren E-Autos auf den Markt kommen. Die meisten Hersteller verabschieden sich aus dem Kleinwagen-Segment. Sie laden ihre Fahrzeuge mit allerlei Schnick-Schnack auf, die im Grunde kein Mensch braucht und sie nur noch teurer macht.
Wir brauchen wieder Hersteller, die sich auf Tugenden und Intention eines Volkswagens, R4, 2CV u.a. besinnen.
Einzig Dacia hält ein bisschen dagegen.
@cawer
Das Angebot an Gebrauchten ist sehr übersichtlich, denn soviele E-Autos sind bis dato nicht verkauft worden. Das reicht bei weitem nicht.
Es sind ja eben bisher vor allem große Fahrzeuge hergestellt und von denen gekauft worden, die es sich leisten konnten. Dieses Angebot geht am Bedarf völlig vorbei.
Und wer kann sich für solche Autos die Versicherung leisten? @thoralf
Das Bemerkenswerteste an Scholz' Regierungserklärung: Schriftgröße 48 auf seinem Redemanuskript. Was ist da los, Herr Bundeskanzler? Warum keine Brille?
> Die AfD als Regierungspartei? Das ist bislang ein Tabu. Doch viele Deutsche hätten damit zumindest auf Landesebene kein Problem. Insbesondere dort, wo die Aussichten der Rechten derzeit besonders gut sind.
