lichtmetzger

@lichtmetzger@feddit.de

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lichtmetzger,

I see more people in my profession (programming) doing the four-day work week, but we’re still in an extreme minority. Outside of this field, it’s even worse. The liberal and conservative parties are actively pushing against it. Almost every day there’s an article where some rich CEO whines about young people being lazy. Added to that: Our aging population and a general lack of workers paired with aggressive anti-immigration politics - they also don’t help this cause.

So yeah, more people are doing it (especially in IT), which makes me hopeful. But I still don’t see it getting rolled out in a big fashion anytime soon, unfortunately. Especially because salary levels in Germany are already very low and not everyone can afford the loss of pay switching to a four-day work week.

I just know I’ll never go back. The amount of energy I gained by just having a day more to myself per week is extraordinary.

lichtmetzger,

Yes, but it’s actually an “It’s Thursday!” feeling.

The four day work week is amazing.

lichtmetzger,

There’s a curated list of no-bullshit mobile games which are real fun, without any microtransactions: nobsgames.stavros.io

Mobile Gaming can be fun. :)

lichtmetzger,

The nightmare PS2 dirty disc screen

To be fair, PS2’s are so damn rock-solid new generations can experience this for many years to come. They just gotta get one.

lichtmetzger,

Bring back Asbestos!

lichtmetzger,

Sich nach so einem harten Arbeitskampf um 5 Jahre vertrösten zu lassen, ist irgendwie kein richtiger Sieg. Imagine du musst fünf Jahre auf vernünftige Arbeitsbedingungen warten.

lichtmetzger,

“Bayern, Bayern, irgendwas mit Bayern” -Markus Söder

lichtmetzger,

Der Kinosaal war die ganzen 2 Stunden lang totenstill.

Hier im relativ großen Cinestar auch. Man konnte zwar Popcorn kaufen, aber bis auf eine Person (die glaub’ ich dann doch kaum was davon gegessen hat), haben die meisten Menschen auch davon Abstand genommen.

Das schlimme an dem Film sind vor allem die Geräusche und die Bilder, die man in seinem Kopf hat. Gezeigt wird nur wenig, aber man kann sich denken, was da gerade passiert.

lichtmetzger,

Ging mir ähnlich, als ich Burnout bekommen habe. Da mussten dann irgendwann meine Eltern aufräumen, weil so viel Zeug auf dem Boden rumlag. Hatte nicht die Kraft, es wegzuräumen.

Mein Bett sah aber nie SO aus, so viel Kontrolle hatte ich dann doch noch…

lichtmetzger, (edited )

Ich sehe da erstmal nur eine hitzige Diskussion. Sowas kommt vor, würde ich auch ungerne in meiner eigenen Community haben wollen. Die Frage ist, ob nur eine Seite der Diskussion entfernt wurde oder beide Seiten. Einen Thread “leer” zu machen um die Gemüter abzukühlen würde ich für in Ordnung halten. Nur einen Teil der Diskutanten wegzubannen ist hingegen ein Missbrauch der Modrechte.

lichtmetzger,

Heute habe ich seit Wochen endlich mal wieder genug Energie, um weiter Angular zu lernen. Mal sehen, wie weit ich mit meinem Udemy-Kurs komme.

Sonntag schau’ ich den neuen Ghostbusters-Film. Da schlagen die Kritiken ja in beide Richtungen aus, mal sehen wie ich den finde.

lichtmetzger,

Handlungszwirbler: Es ist “The Zone of Interest”.

lichtmetzger, (edited )

Urbanität ist das Penicilin gegen Faschismus.

Ich wohne in der größten Stadt in MV (Rostock) und wollte mal schauen, ob sich das anhand der Zahlen der letzten Landtagswahlen wirklich abbilden lässt, weil ich das grundsätzlich skeptisch gesehen habe und nicht so ganz glauben wollte.

Also habe ich mal geschaut, wie viele Menschen in verschiedenen Wahlkreisen in Rostock die AfD gewählt haben. In der Hansestadt selbst haben wir vier Wahlkreise, mit diesen Ergebnissen (Erst- und Zweitstimme):


<span style="color:#323232;">I: 15,8% / 14,1%
</span><span style="color:#323232;">II: 13,1% / 11,8%
</span><span style="color:#323232;">III: 8,1% / 7,4%
</span><span style="color:#323232;">IV: 11,3% / 10,8%
</span>

Das Umland rund um Rostock bildet sich ebenfalls in vier Wahlkreisen (Landkreis Rostock I-IV) ab. Das sind die Ergebnisse:


<span style="color:#323232;">I: 16,6% / 15,4%
</span><span style="color:#323232;">II: 16,2% / 15,0%
</span><span style="color:#323232;">III: 22,3% / 19,7%
</span><span style="color:#323232;">IV: 19,4% / 17,6%
</span>

Die höchsten Wertungen hat die AfD in diesen Wahlkreisen eingefahren:


<span style="color:#323232;">Vorpommern-Greifswald IV: 28% / 23,7%
</span><span style="color:#323232;">Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald I: 27,4% / 24,0%
</span><span style="color:#323232;">Vorpommern-Greifswald V: 26,8% / 23,3%
</span><span style="color:#323232;">Vorpommern-Greifswald III: 25,5% / 23,7%
</span><span style="color:#323232;">Mecklenburgische Seenplatte V: 24,0% / 22,4%
</span><span style="color:#323232;">Vorpommern-Greifswald II: 23,6% / 21.3%
</span><span style="color:#323232;">Vorpommern-Rügen II - Stralsund III: 22,7% / 21,5%
</span>

Das sind alles recht dünn besiedelte Wahlkreise ohne größere Städte, oft sehr großräumige Gebiete rund um die Stadt Greifswald. Die Stadt Greifswald wiederum hat nicht so hohe Ergebnisse für die AfD eingefahren (“nur” 13,1% / 12,4%).

Man kann an diesen Ergebnissen tatsächlich sehen, dass mehr rechts gewählt wird je weiter man aus den Städten rauskommt, also scheint der Vorposter grundsätzlich Recht zu haben (und mein Empfinden, dass Rostock eine linke Hochburg in einem Sumpf aus Braun ist, ist auch nicht so ganz getrübt - auch wenn die Abgrenzung zum Umland nicht so groß ist, wie ich es mir gewünscht hätte).

Aber es gibt auch einige Ausreißer, die nicht in dieses Schema passen. Warum z.B. ist der Anteil an AfD-Wählern im Wahlkreis I der Stadt Rostock höher als alle anderen? Hier kann ich nur vermuten. Dieser Wahlkreis besteht aus Stadtteilen wie Lichtenhagen (was den meisten ein Begriff sein dürfte) - hier reiht sich eine Plattenbauwohnung an die nächste. Die Mieten sind im Vergleich zu anderen Stadtteilen sehr günstig und dementsprechend wohnt dort vor allem eine ärmere Bevölkerung. Für mich persönlich ist es daher nicht so überraschend, dass die Ergebnisse hier so hoch sind. Ich würde den Schluss ziehen, dass die Urbanisierung schon einen hohen Einfluss darauf hat, wieviel rechts gewählt wird, eine Verarmung / “Ghettoisierung” der Bevölkerung innerhalb eines Stadtteils (und damit verbunden vielleicht auch eine generelle Unzufriedenheit) die Wahlergebnisse aber auch stark beeinflussen kann.

lichtmetzger, (edited )

Funktioniert bei mir super, ich hebe meinen Spam aber auch auf (soll heißen, ich lösch den einfach nie aus dem Spamordner) und betreibe seit vielen Jahren einen eigenen Mailserver. Hatte also eine große Datenbasis, als ich vor 1-2 Jahren von SpamAssassin auf rspamd umgeschwenkt habe und konnte das System durch die ganzen alten Mails anlernen lassen.

Gefühlt kommt da einmal alle 1-2 Wochen eine Spam-Mail durch, alles andere wird korrekt wegsortiert. Bin aber auch nicht der einzige, der meinen Mailserver nutzt, das hilft bestimmt auch nochmal bei der Kategorisierung. :)

lichtmetzger,

Fußgänger die an einer roten Ampel rauchen, haben eine besondere Art Hölle verdient.

Gallup Engagement Index Deutschland 2023: Mehr als 7,3 Millionen Beschäftigte haben innerlich gekündigt (www.manager-magazin.de) German

Nur noch 14 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlen sich stark an ihr Unternehmen gebunden, das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie. Noch nie wollten so viele ihren Job wechseln.

lichtmetzger,

I wonder how The Unknown will fit into this.

ARD stellte bislang 140 von rund 800 Social-Media-Kanälen ein (medien.epd.de) German

Die ARD hat seit Anfang 2023 nach eigenen Angaben insgesamt 140 Social-Media-Accounts eingestellt. Zum Dezember 2023 seien noch 659 Accounts bei Youtube, Instagram, Facebook, X (ehemals Twitter) und Tiktok gemeldet gewesen, wie der öffentlich-rechtliche Senderverbund auf epd-Anfrage mitteilte. Die Angebote von Funk, dem...

lichtmetzger,

Wir haben zum Beispiel das Problem, dass es sich in vielen Fällen nicht rechnet, von einer Teilzeitstelle in eine Vollzeitstelle zu wechseln

Da denke ich natürlich als erstes an die FDP, weil die voll dahinter sind, dieses Problem anzugehen, ist klar.

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