Grundrechte nur noch für Smartphone-Besitzer? - Meinung - SZ.de €
Zur Freiheit gehört auch die Wahlfreiheit zwischen dem digitalen und dem analogen Leben. Es darf nicht sein, dass erst der Besitz eines Smartphones den Zugang zu den Grundrechten eröffnet. Wir freuen uns, dass unsere Digitalzwangkritik solche prominente Aufmerksamkeit bekommt. (€)
"How to Have Sex" – klingt gar nicht mal so unspannend: »Ein Gegenentwurf zu "American Pie": Der Film "How to Have Sex" sieht aus wie euphorisches Teeniekino, erzählt aber von sexueller Gewalt und rücksichtsloser Partykultur.« | ZEIT ONLINE
Tritt gegen Kopf: 32-jähriger Berliner Polizist wegen Körperverletzung verurteilt. Er trat einem Festgenommenen aus Rache gegen den Kopf, so die Staatsanwaltschaft. Vier Kollegen sagten gegen ihn aus.
Minister Wissing kündigt homöopathische Konsequenzen aus Unpünktlichkeit der Bahn an. Erst kommt die Erstverschlimmerung durch „Streckensanierung“ – und dann in zehn Jahren, wenn es allgemein bemerkt wird, dass auch das nichts hilft – werden wir genauso über die Bahn mäkeln (zurecht) wie jetzt auch. Dann kostet sie aber das zehnfache. Das steht so aber nicht bei STERN.de
Es gibt zwei Arten von Klugscheißern bei Mastodon. 1.) Die, die sagen, dass das nicht Mastodon, sondern das Fediverse ist, und 2.) die, die anmäkeln, dass man darauf nicht immer hinweisen soll.
Fast alle schauen Pornos, aber die meisten halten es geheim. Ein Fehler, sagt Kulturwissenschaftlerin Madita Oeming – und erklärt, wie man aus Schuld, Scham und Schweigen ausbricht.
Autofahrerin greift in Halver Polizistinnen vor den Augen einer Vorschulgruppe an. Zwei Polizistinnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Kinder waren schockiert.
Der Betrieb des Messangers Signal kostet bald 50 Millionen Dollar pro Jahr schreibt die Berliner Morgenpost. Auf Profite ist Signal nicht aus. Doch der Betrieb der Plattform kostet Geld - und das geht bald aus. Auf lange Sicht dürften nur Spenden helfen. Ich würde mich freuen, wenn mehr Leute Signal mit regelmässigen Zahlungen unterstützen würden.
@padeluun Nö. Solange die keine 100% quelloffenen Builds über F-Droid o.ä. veröffentlichen, gibt es keine Kohle von mir. Muss die App momentan über den Aurora Store beziehen, weil Google Play mir nicht aufs Smartphone kommt. Wenn Privacy denen wirklich wichtig wäre, gäbe es eine kompatible FOSS-Version der App.
Doctolib: Heute abend, 19.30 Uhr ein Beitrag von Klaus Betz „Sensible Patientendaten –
Das Faible von Ärzten für Doctolib“ auf Deutschlandfunk Kultur. Mit Thilo Weichert.
@larsmb@jaddy@konrad Keine schlechte Frage. Da auch schon ein Taxi-Bestellsystem für‘s Fefiverse programmiert wird, müsste das auch für ein Terminvereibarungssystem gehen. (Msl ganz verkürzt gesagt ;)
Bundesverkehrsminister Volker Wissing lehnt Pläne der EU-Kommission von „Tauglichkeitsprüfungen" älterer Autofahrer ab 70 Jahre ab: „Ich bin zuversichtlich, dass sich dafür in der EU auch keine Mehrheit finden wird", sagte Wissing.
In 15 Jahren will ich meine mobile #Freiheit nicht der Willkür irgendwelcher Beamt:innen überlassen.
Übrigens: medizinisch indizierte #Fahrverbote gibt's längst; "Ein Mediziner kann ein ärztliches Fahrverbot immer dann aussprechen, wenn er den Eindruck hat, dass der Zustand seines Patienten dessen Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt."
Das Unternehmen Doctolib mahnt andere Firmen ab, die sich auf kritische Doctolib-Gutachten des Netzwerks Datenschutzexpertise beziehen, sagt der Datenschutzexperte Thilo Weichert in seinem jüngsten Doctolib-Gutachten, das von heise online aufgegriffen wird.