viking,
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Der Artikel spricht davon, dass “Die Deutschen (…) immer häufiger zu Fleischersatzprodukten [greifen]”, sagt dann aber, dass “16,6 Prozent mehr Fleischersatzprodukte produziert [wurden] als im Vorjahr”, wobei der Fleischkonsum im Beobachtungszeitraum gerade einmal von 52kg auf 51,6kg pro Person/Jahr zurückging, was knapp 7,7% entspricht.

Für den tatsächlichen Mehrabsatz werden keine Zahlen angeführt. Für mich liest sich das entsprechend wie ein Konsumrückgang, was völlig von der Mehrproduktion entkoppelt sein kann, bestenfalls aber einen moderaten Absatzanstieg bedeutet. Gleichzeitig wird aber dann ein wohl unverkäuflicher Überschuss produziert, der dann entsprechend in der Tonne landet.

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