albert180,

Auf Reddit war /r/dezwo für die ganzen Rechten (Nicht CDU rechts, sondern eher AfD-Populismus-Rechts) die auf r/de gebannt waren

Nobsi,

Also eher meiden.

Mettbratwurst,

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  • kellerlanplayer,

    Langt mir an Wahlkampfständen und bei Ständen für Bürgerbegehren und Volksbegehren. Da wird man wieder geerdet. (Obwohl 90% der Menschen vernünftig sind).

    Mettbratwurst,

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  • kellerlanplayer,

    Ich schrieb ja nur von den Leuten, die man an den Ständen begegnet. Manche kommen ja nicht raus und manche gehen von sich aus schon nicht zu den Ständen.

    Es ist zwar oft haarsträubend was man zu hören bekommt, aber es überwiegen die positiven Menschen. Und so lange es die gibt, lohnt es sich zu kämpfen. Auch wenn wir weniger sein sollten.

    tryptaminev,

    Die sehe ich schon in den Kommentarspalten unter Zeitungsartikeln. Argumentativ war bei dezwo auch nicht mehr drin.

    R00bia,

    Gut bei niedrigem Blutdruck:D

    Mettbratwurst,

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  • gulasch_hanuta,

    Hast du echt Glück gehabt. Kannst ja immer noch reinschauen, echt Schmutz.

    Mettbratwurst,

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  • vanZuider,

    Bin ja auch mal gespannt, ob die Mods von c/Deutschland harte Kante zeigen, und mich dann wegen "Eine aktive Teilnahme in !dachzwo schließt die Teilnahme an !deutschland aus." bannen.

    Dann müssen sie sich selbst bannen; der Großteil der Aktivität auf c/dachzwo stammt vom einen Mod von c/deutschland.

    Nobsi,

    Meine Position ist bestätigt ohne jemals mit nazis und tankies sprechen zu müssen. Nein danke. Ich bin menschenverachtend genug, ich vrauche nicht noch weitere.

    Mettbratwurst,

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  • Nobsi,

    Ja, im Internet ignoriere ich nazis, tankies und altrechte. Bist du jetzt getriggert, dass ich nicht mit denen auf dem spielplatz sitze?

    kellerlanplayer,

    Da Internetalgorithmen darauf ausgelegt sind, den kontroversesten Themen Aufmerksamkeit zu schenken, wäre es öfter mal angebracht, einfach nicht darauf zu reagieren. Aber liegt halt nicht in unserer Natur :D

    theredpeter,

    alleine das "stolzmonat" Profilbild vom einzigen Mod sollte genug aussagekraft haben, dass man dachzwo eher meiden sollte

    aaaaaaaaargh,

    Du liebe Güte. Ich habe die Anfänge mitbekommen und dachte mir noch, dass das so schlimm nicht werden könnte, aber ein paar Wochen später hab ich's nicht mehr ausgehalten.

    wouzilla,

    So habe ich das nie wahrgenommen und das ist es sicher auch nicht. Es ist viel mehr ein Ort für Diskussionen, die auf r/de nicht möglich waren, ein Ort für politisch heimatlos gewordene. Das Rechts-Links-Schema lässt sich heutzutage doch auch kaum noch anwenden.

    gapbetweenus,

    Welche Diskussionen waren den auf r/de nicht möglich?

    kellerlanplayer,

    Zigeunersoße!

    hardypart,

    Also bei mir wurden Diskussionsanstöße immer als "Soapboxing" entfernt. Einfach nur nervig.

    gapbetweenus,

    Kommt auf die Diskussionsanstöße an.

    hardypart,

    Wenns keinen Interessiert, kann die Masse es ja immer noch runterwählen. Das waren jetzt auch wirklich keine extreme Meinungen oder so. Aber dass /r/de übermoderiert war (ich kann von reddit einfach nur noch in der Vergangenheit sprechen) ist ja ein alter Hut.

    gapbetweenus,

    Was man als übermoderiert oder rech angenehm empfindet ist doch recht subjektiv am Ende. Für mich ermöglichte die Moderation wesentlich nettere Kommunikation als in so manchem anderen Teil von Internet.

    luminsnce,

    Vor allem war ja r/de für die meisten Leute einfach: Nachrichten mit einer kleinen Brise Community.

    Man wollte Nachrichten diskutieren ohne mit AfD-Bots in den Kommentarsektionen der Nachrichtenportale zu konkurrieren. Und das war der Reiz. Verschiedene Inputs und meistens anständige Diskussionen zu den Nachrichten des Tages. Manchmal etwas streng in der Moderation aber andererseits darfst du bei der Größe der Community halt nicht anfangen mal so mal so zu moderieren

    Mettbratwurst,

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  • gapbetweenus,

    Nö. Meiner Erfahrung nach konnte das meiste diskutiert werden wenn es nicht menschenverachtend war und wenn man sich halbwegs zivilisiert benommen hat. Ausser ein Mod hatte mal nen schlechten Tag, aber da kann man auch nichts tun.

    vanZuider,

    Meiner Erfahrung nach konnte das meiste diskutiert werden wenn es nicht menschenverachtend war und wenn man sich halbwegs zivilisiert benommen hat.

    Mein Eindruck vom flüchtigen Blick, den ich in r/dezwo geworfen habe, war, dass dort die ganzen Posts über Verbrechen gelandet sind, die auf r/de angeblich wegen "bloß lokaler Relevanz" wegmoderiert wurden, wobei ich den starken Verdacht habe, dass die Mods einfach keinen Bock hatten, die x-te Debatte zum Thema Ausländer und Kriminalität zu moderieren (wobei solche Debatten durchaus auch stattgefunden haben; das Thema wurde keineswegs vollständig unterdrückt). Was ich ihnen auch nicht unbedingt verdenken kann.

    TetraDax,

    Wir haben nie einen Hehl daraus gemacht, dass der primäre Grund für die Lokalrelevanz-Regel war, dass rechte Populisten durchaus gezielt jedes noch so kleinste Verbrechen von ausländischen Menschen gepostet haben um Stimmung gegen diese zu machen.

    vanZuider,

    Ich hab nie irgendwelche Diskussionen darüber direkt mitbekommen, drum war mir die Begründung nicht bewusst, aber gut, dass meine Intuition nicht falsch war.

    _s10e,

    Es wurde schon vieles wegmoderiert, weniger politisch, mehr qualitätsorientiert. Da wurden sehr viele Beiträge, die ganz bestimmt nicht menschenverachtend waren, gelöscht: Memes, Lases-Insider, Reposts.

    r/de und seine Mods ist schon auch ein spezieller Haufen und eher strikt moderiert.

    bonzei,

    politisch heimatlos gewordene

    aka nazis?

    wouzilla,

    Genau, Nazis wie u. a. Henryk Broder und Boris Palmer um nur zwei Namen zu nennen.

    bonzei,

    Achso, nein. Der Begriff, den du suchst, heißt "dummes Arschloch"

    MakiOfSpring,

    Sagt der Stolzmonatavatar. Genau mein Humor.

    Vor allem dachte ich, /r/dezwo sei entstanden, weil man mit den Moderationsentscheidungen von /r/de nicht einverstanden gewesen sei, und es hätte garnichts mit politischer Ausrichtung zu tun.

    Die Mods von /r/de moderieren aber nicht /c/dach, also verstehe ich den Bedarf für /c/dachzwo nicht.

    Es sei denn natürlich, es ging doch immer nur darum, in Ruhe abzuhitlern.

    Prunebutt,

    Danke, dass du den oberen Kommentar bestätigst.

    TetraDax,

    Mein Bruder in Christus, du hast die Stolzmonat-Flagge als Profilbild.

    wouzilla,

    Es ist unironisch die schönste Variante der Deutschlandfahne. Mir versüßt das den sommerlichen Juni.

    TetraDax,

    Der Punkt ist dass es eine unfassbare Ironie ist davon zu reden, das Rechts-Links-Schema gäbe es ja garnicht und r/dezwo sei nie ein rechter Ort gewesen; dann hier aber rumläufst mit dem Symbol einer völlig stupiden und offen rechts-populistischen Kampagne, bei der es von rechten Influencern gestartet einzig darum geht, einer immernoch unterdrückten und benachteiligten Minderheit den Monat zu nehmen, in dem sie ein bisschen Sichtbarkeit für ihre Probleme einfordern.

    wouzilla,

    Ich bin einfach nur so frei aus allen politischen Milieus zu adaptieren, wo ich es gerade für thematisch befürworte oder dialektisch ansprechend finde. Dabei nehme ich auch Niemand die Sichtbarkeit. Gegenüber dem Establishment aus Staat, Wirtschaft, Medien, Kirchen, Verbänden, usw., welches sich diesen Monat bunt schmückt, bin ich doch völlig machtlos, ja doch ziemlich unsichtbar.

    Krampfradler,

    Lol ja genau. Es ist sogar genau das. r/dezwo definiert sich bei jeder Gelegenheit als rechtes Gegenstück zu r/de. Wenn es nicht voll von dort Gebannten wär, müssten sie auch nicht bei jeder erdenklichen und unerdenklichen Gelegenheit über r/de lästern... aber das lebt halt immer noch mietfrei in ihren Köpfen.

    "Das Rechts-Links-Schema lässt sich heutzutage doch auch kaum noch anwenden" ist auch so ein Satz, wie man ihn nur von Rechten hört, weil sie nicht gern rechts genannt werden möchten.

    Die Frage bleibt also: warum gibt es diese Community?

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