Verkehr | Heidelberg: Besonders asozialer Autofahrer
Gerade solche Menschen die gehbehindert sind und dann anderen den Fußweg zuparken, empfinde ich als besonders große Arschlöcher, den gerade sie sollten wissen was das für ein Mist ist. Und ja der Fahrer war berechtigt dort zu parken, meinte zumindest die hinter der Frontscheibe liegende Karte.
@sascha
Ich kennen eine gehbehinderte Frau, die hat 2 Parkplätze nebeneinander gemietet, da sie auf der Fahrerseite sonst nicht herauskommt, weil der Platz für sie nicht reicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es hier der selbe Fall ist, sieht so aus. Solche Parkplätze sollten solche Menschen mehr berücksichtigen, grad, wenn die Fahrerseite zur Fahrbahn geht. Oder man müsste entgegen der Fahrtrichtung parken können mit abgesenktem Bordstein. @heidelberg@metropolregionrheinneckar
@werawelt Das verstehe ich jetzt nicht. Würde das Auto korrekt in der Parkmarkierung stehen, so wären auf der Straße noch ca. 2 bis 2,5 Meter Platz. Wenn das nicht reicht, kann ich auch nicht helfen.
@sascha Ich kenne die Person, die da parkt ja nicht, nur eine Frau, die wegen ihrer Gehbehinderung beim Aus- und Einsteigen viel Platz+Zeit braucht. Ich vermute - und mehr nicht - dass die Personen es vorziehen auf Grund ihrer Langsamkeit den Raum auf dem Parkplatz zu haben und nicht auf der Fahrbahn, wo andere Autos sie vielleicht nicht oder zu spät sehen.
Klar ist es doof, auf dem Gehweg deswegen parken zu müssen. Entgegen der Fahrtrichtung bei abgesenktem Bordstein könnte vllt. helfen
@werawelt Also ein müssen ist das nicht. Und wenn ich die Tür geöffnet und angefangen habe auszusteigen, dann war ich nun mal zuerst da. Das handhabe ich auch ohne Gehbehinderung so wenn ich mit dem Auto unterwegs ist. Wer der nicht sieht, dem gehört schlicht und ergreifend der Führerschein entzogen.
@Cyb3rrunn3r Ja ist ja ganz mein reden. Wobei ich generell der Meinung bin das Autos die teilweise oder ganz auf dem Fußweg stehen abgeschleppt gehören. Mal davon abgesehen das ich eh dafür eintretet das Autos weitgehend aus den Städten verbannt werden sollten.
@Cyb3rrunn3r Nun ich vertrete die Meinung das die Autos weitgehend in Quartiersgaragen an den Rändern der Städte gehören. Diese sollten dann gut mit dem ÖPNV angebunden sein und die Parkgeführen sollten die Fahrt mit dem ÖPNV innerhalb der Stadt beinhalten. Mit auswärtigen Autos würde ich es zum größten Teil genauso handhaben.
Add comment