Am 3. Februar zeigen wir nochmal, wie viele wir in unserer bunten Stadt sind! 💪👏🧒🏾👨🏻🦰👱🏻♂️👩🏽🦳👨🦯👩🦽
Kommt bitte alle auf den Rathausplatz in #augsburg und steht ein für eine wehrhafte #demokratie, in der alle Menschen Platz haben, egal welche Herkünfte oder Ansichten sie haben. Nur #Akzeptanz von Anderen ist wichtig!
Kein Fußbreit dem #populismus, #faschismus und der gruppenbezogenen #Menschenfeindlichkeit.
Wir grenzen uns schon konsequent seit seit Beginn der Wir haben es satt!-Proteste rigoros gegen #Rechtsextremismus ab und gehen aktiv dagegen vor💪: So auch wieder auf der #whes24 Demo am 20.1. in Berlin!
📣 Wir haben Nazis, Rassist*innen und rechte Hetze satt!
"Wenn Basisdemokratie Antisemitismus an die Spitze bringt, dann ist sie in der Form gescheitert." @Volksverpetzer
Das gilt weit über den "Fall" #FridayForFuture hinaus - und gilt nicht nur für #Antisemitismus, sondern auch für andere Formen der #Menschenfeindlichkeit. #Basisdemokratie birgt auch Gefahren, vor allem bei stark emotionalen, sehr komplexen Themen, bei denen die Menschen an der Basis mehrheitlich nicht sachkundig sind. #LiquidDemocracy wäre unter Umständen die bessere Möglichkeit.
"Die Beauftragten beklagen, dass auch in Wahlkämpfen und medialen Debatten 'wieder zunehmend Ressentiments geschürt werden und in sozialen Medien unverhohlen gruppenbezogene #Menschenfeindlichkeit geäußert wird'. Das schade der #Demokratie. Oft gehe es dabei „gegen Geflüchtete, gegen Juden und Muslime, gegen Sinti und Roma, Frauen, Menschen mit Behinderungen, gegen queere Menschen und andere“."
Wenn das stimmt, was FAZ über die Veränderungen am #Selbstbestimmungsgesetz berichten, hat man die Rückmeldungen aus der Verbändeanhörung vor allem dafür genutzt um aus einem problematischen Gesetztesentwurf einen noch viel problematischeren Gesetzesentwurf zu machen.