Da stehen jetzt 7 Spitzenpolitiker. Von Ricarda #Lang über #Lindner bis Janine #Wissler. Mitten unter ihnen ein #Faschist: Tino #Chrupalla.
Und ihr "wehrhaften" Demokraten stellt euch mit diesem Nazi in einen Raum?
Auf gleicher Augenhöhe mit einem Faschisten?
Ohne rot zu werden, ohne Brechreiz? Ohne ihm vor die Füsse zu kotzen und ihm deutlich zu zeigen, dass er nichts an diesem Ort zu suchen hat.
Ihr Versager. Ihr erbärmlichen.
Wie ihr mich ekelt.
Unwählbar. alle.
1:08:00 Jetzt erzählt #Wissler, dass man leider noch lange auf das Auto setzen muss, weil wir uns nicht so schnell wandeln können. Dabei hat #Herrmann gerade schön gesagt, dass es planetare Grenzen gibt und wir so doer so darin bleiben werden. Das Klima wird nicht auf uns warten.
1:11:00 sagt sie dann, dass die USA ohne Fliegerei nicht existieren kann, was schlicht falsch ist.
Die hochgejazzte "Flüchtlingskrise" vom #ÖRR sehe ich auch in dieser Reihe.
Gestern wieder "schön" zu beobachten, wie Ingo #Zamperoni bei den Tagesthemen Janine #Wissler interviewt, eigentlich zu #Wagenknecht und wieder darauf zu sprechen kommt ("Versagen" der Bundesregierung). Wissler hat sehr gut reagiert und gesagt, wir haben keine Flüchtlingskrise, sondern eine Verteilungskrise. Als wäre kein Interview im ÖRR mehr möglich, ohne gegen Geflüchtete zu hetzen.
Die Linken-Vorsitzende Wissler hat die möglichen Pläne von Sahra Wagenknecht, eine Partei zu gründen, scharf kritisiert. In den tagesthemen sprach sie von einem "Egotrip". Nach ARD-Informationen will Wagenknecht am Montag einen neuen Verein vorstellen.
@tagesschau da hat #Wissler recht wenn sie #BSW als egotripp bezeichnet. Wer einer Partei seinen eigenen Namen gibt, der geht wohl aus davon aus, dass diese Partei aufhört zu existieren wenn man selbst aufhört. Oder man will sich ein Denkmal für die Zukunft setzen (wenn es schon kein anderer macht)
Linkspartei-Chefin Wissler fordert einen "Neustart"
Selbstkritisch, aber optimistisch - so hat sich Linkspartei-Chefin Wissler im ARD-Sommerinterview präsentiert. Deutliche Ansagen machte sie nicht nur im Wagenknecht-Streit, sondern auch zur Ukraine und beim Klimaschutz.
Quälend zäh zieht sich die Trennung zwischen der Linkspartei und Sahra Wagenknecht hin. Zum Schaden der Linken. Dabei könnte ein endgültiger Bruch für beide Seiten auch eine Chance sein. Von Sarah Frühauf.