Gemeinsam mit mehr als 200 Organisationen warnt das #Umweltinstitut München davor, #Wasserstoff für die #kommunalewärmeplanung einzubeziehen. Während die #Gaslobby in den #Kommunen dafür wirbt, die #Gasnetze auf Wasserstoff umzustellen, sagen sie: Wasserstoff ist zu teuer und ineffizient, um ihn zu verheizen.
Sehr cool: 😎
Die interaktive Karte 🗺️ zeigt, welche lokalen #Stadtwerke oder #Gasversorger sich bei einer Wasserstoff-Plattform der Gaslobby-Verbände einsetzen! 📢
Der Startschuss für die kommunale Wärmeplanung ist gefallen! In spätestens 4 Jahren ist z.B. klar, welche Regionen ans Fern- oder Nahwärmenetz angeschlossen werden. Diese Planung ist für alle eine verlässliche Grundlage, um gute Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
Für die angestrebte Wärmewende sollen Städte und Gemeinden zunächst Bedarfe und Infrastruktur anmelden, fordert das Bauministerium in seinem überarbeiteten Gesetzentwurf. Die Kommunen dürfte das Zeit kosten - und Geld. Von H.-J. Vieweger.