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So um 1920 musste Peter einen Aufsatz über den neuen Handpumpenwagen der Aadorfer Feuerwehr machen. Er wählte dafür die Überschrift "Wenn die Feuerwehr pumpentun". Alle lachten ob der neuen Wortkreation und bald nannte man ihn den Peter Pumpentun. Alle gewöhnten sich daran und so hiess er Pumpentun bis er starb. Als nach ihm und viel später seine Frau Anni starb, stand doch tatsächlich auf ihrem Grabkreuz: "Ruhe in Frieden, Anni Pumpentun"