fynhv

@fynhv@friendica.opensocial.space

Inklusion ist ein Menschenrecht! | 🎹🎸🎮🚲| Antifaschist | Depression, soziale Phobie, Spoonie | vegan 🌱 | autofrei | angehender Übersetzer| Pronomen: er / ihm | alle Bilder immer mit Bildbeschreibung

Ich interessiere mich für Astronomie, das Lernen von Sprachen, der hobbymäßigen Himmelsbeobachtung, Videospiele, Gesellschaftsspiele und versuche mich an Gitarre und Klavier.

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fynhv, to random German

In den drei Freistunden nach Hause zu fahren und sich ein bisschen hinzulegen ist an sich eine schöne Sache, bis dann der unausweichliche Moment kommt, an dem man wieder aufstehen muss. 🥴

FreyaRant, to random German
@FreyaRant@norden.social avatar

So, das war kurz und schmerzlos. Soll eine Nacht drüber schlafen (mache ich, ist aber eigentlich nicht nötig), und morgen Bescheid geben. Ich hab jetzt nix gesehen oder gehört, was mich abgeschreckt hätte. Gehe also davon aus, dass ich ab Januar wieder einen Job hab.

fynhv,

@FreyaRant Glückwunsch. 😊

fynhv, to random German

Selbstausräumende Spülmaschinen wann?

fynhv,

@schattenspringer Ach, manchmal komme ich einfach nicht auf die einfachsten Ideen. 🙃

fynhv,

@Isabellfarben Einräumen geht eigentlich, finde ich, weil das sind ja immer nur ein paar Teile.

fynhv,

@Isabellfarben Okay, stimmt, für die (durchaus häufigen) Momente, dass sich Geschirr über der noch nicht ausgeräumten Maschine sammelt wäre dann eine Einräumfunktion doch auch hilfreich. 😅

T3Z, to random German
@T3Z@rollenspiel.social avatar

In letzter Zeit sind ja meine Posts eher negativ gewesen. Sorry, falls ich da andere mit runter gezogen hab. Aber bald ist ja Inktober. Da wird es hier wieder bissl künstlerische Versuche meinerseits geben. Dann ist es hier nicht mehr ganz so düster. 🙂

fynhv,

@T3Z Finde das voll okay. Wenn es dir gut tut, das hier loszuwerden, dann hau es raus.
Trotzdem freue ich mich natürlich auch auf deine Kunst und drücke dir vor allem fest die Daumen, dass bald wieder bessere Zeiten kommen. 🌻

_rya_, to random

Ich möchte auch weiter politisches Zeug machen.
Aber nicht als Kapitalismus-Reenactment…

Und mit Menschen, mit denen auch eine emotionale Verbindung besteht und die aufeinander achten.

Das scheint aber gar nicht mal so einfach zu sein.

fynhv,

@_rya_ Das ist echt voll schwer, kommt mir zumindest auch so vor.

fynhv,

@_rya_ Ich meinem auch nicht, ich denke immer, das müsste doch eigentlich quasi von alleine so zusammenkommen. Und andere scheinen es ja auch zu schaffen (wobei ich nicht weiß, wie viel davon wirklich nur "Schein" ist).

fynhv, to random German

Gestern war wieder so ein Tag, an dem ich über 10 Stunden für die aufgebracht habe und dann den restlichen Tag großteils nur noch erschöpft im Bett lag und es abends gerade noch so geschafft habe, mir was zu Essen zu machen und zu duschen, weil ich zu mehr einfach keine Kraft und Zeit mehr hatte.

Aber aus Sicht von Arbeitgebenden und des ist das natürlich völlig okay und unproblematisch, weil ich hatte doch Erholungszeit und “Freizeit” (also eigentlich arbeitsfreie Zeit) und so und außerdem habe ich es doch geschafft, am Folgetag wieder auf der Lohnarbeit zu erscheinen und zu arbeiten. Pff.
Diese Sicht nimmt uns eben nur als verwertbare Arbeitskräfte wahr, die im Dienste der Wirtschaft stehen, und für die es genug ist, wenn die arbeitsfreie Zeit gerade ausreichend und erholsam genug ist, um später weiterarbeiten zu können, ohne dabei umzukippen.
Dafür, dass wahre mehr sein muss, als nur Regeneration von der Arbeit und das Erfüllen von Grundbedürfnissen, ist in dieser Sichtweise kein Platz.

Ich frage mich, wann wir endlich den Zustand erreichen, dass Lohnarbeit nicht mehr das Zentrum unserer gesellschaftlichen Organisation darstellt, an dem sich alles andere orientiert und um das herum es sich aufbaut.
Und wann wir erkennen, dass der jetzige Zustand kein Naturgesetz ist und Lohnarbeit nicht so viel Zeit und Raum in unseren Leben einnehmen muss, sondern wird die Gesellschaft auch so gestalten können, dass wir mehr Zeit für Familie, Freund*innen, politisches Engagement, Bildung, Kultur, Spiel, Spaß, Selbstbestimmung und andere schöne Dinge haben. Und dass das eben nicht zum Zusammenbruch der Gesellschaft führen würde, sondern uns sogar mehr zusammenschweißen und uns dazu in die Lage versetzen würde, die Gesellschaft für alle ihre Mitglieder zu verbessern.

fynhv,

Und ja, dieser Post ist sehr stark inspiriert vom absolut empfehlenswerten Buch Alle_Zeit von @teresabuecker .

fynhv,

@Kavah Ich bin mir momentan auch nicht sicher, wie wir das noch hinbekommen sollen, aber zumindest rein theoretisch denke ich, dass es irgendwie möglich ist. Wir werden sehen, oder auch nicht.

Das ist eine Empfehlung, der ich mich nur anschließen kann. Eine Reduktion des Konsums wäre ja auch aus Sicht von Umwelt, Klima und Ressourcengerechtigkeit von Vorteil.
Und ja, mir ist es zum Glück möglich und ich bin durch eine neue Ausbildung ab September auf dem Weg dahin, dass ich meine Arbeitszeiten mehr selbst bestimmen kann. Und ich bin auch dazu bereit, noch etwas kürzer zu treten, wenn ich dafür mehr freie Zeit habe, wobei mein aktuelles Gehalt trotz der vielen Arbeitzeit auch jetzt sowieso schon eher dürftig ist.
Ich finde sowieso, dass ein hoher Lebensstandard sich nicht nur durch ein hohes Gehalt definiert, sondern eben gerade auch durch Zeit für Schönes.

fynhv,

@Laokoon Ich denke auch, dass steigende Arbeitspensen ein Problem sind und ich denke zudem, dass auch hier das strukturelle Problem, dass wir überhaupt so viel Zeit auf der Lohnarbeit verbringen müssen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, eine Rolle spielt.
Zum einen, weil eben zu wenig Zeit für Erholung und schöne Dinge bleibt. Und zum anderen, weil das hohe Pensum auch noch verdammt lange durchhalten müssen.
Würden wir es so organisieren, dass wir auch von weniger Zeit, die wir mit Lohnarbeit verbringen, leben könnten, so hätten wir mehr Zeit für anderes und gleichzeitig wäre das hohe Pensum weniger belastend, weil wir nicht so viel Zeit damit verbringen müssten.

StephanMatthiesen, to random German
@StephanMatthiesen@troet.cafe avatar

Wieso wiederholt der DLF eigentlich jede Stunde in den Nachrichten, dass Dobridt der Ampelkoalition Respektlosigkeit vorwirft?

Gibt's gerade keine anderen Nachrichten?

Überhaupt ist dieses "Poltiker X wirft seinen Gegnern irgendwas vor" sowas von eine Nicht-Nachricht.

Sonst ist DLF doch immer erfolgreich auf Substanz bedacht...

fynhv,

@StephanMatthiesen Ganz wichtig auch immer der Schlusssatz „Y weist die Vorwürfe von X zurück“.

fynhv,

@StephanMatthiesen Ich meine, ich höre das schon sehr oft, aber vielleicht bleibt das bei mir auch nur sehr stark hängen, weil es mich immer nervt, wie plump berechtigte Vorwürfe (und damit meine ich explizit nicht den von Dobrindt) einfach weggewischt werden.

fynhv,

@StephanMatthiesen Ja, okay, ich habe es auch wirklich von einer anderen Seite betrachtet, als du es ja ganz offensichtlich mit deinem Post hast. 😊
Aber ich stimme dir zu, ich finde es auch problematisch, dass Medien solche haltlosen Vorwürfe so einseitig reproduzieren.

MagicLike, to random
@MagicLike@mstdn.social avatar

Öhhh tach?

fynhv,

@MagicLike 👋

fynhv, (edited ) to random German

Nicht, dass das jetzt eine neue Erkenntnis ist, aber wie die deutsche mit der aktuellen Kritik von Fridays For Future umgeht, zeigt wieder mal, dass es ihnen nie um die Form von Protesten ging, sondern immer nur darum, dass Kritik an ihren politischen Entscheidungen generell ein Ärgernis ist und darum, ungestört ihre Vorhaben umsetzen zu können.

Denn wenn an anderer Stelle wirklich nur die das Problem gewesen sein sollen, und die Regierung an sich offen für Kritik wäre, dann würde sie sich jetzt, wo die berechtigte Kritik in förmlicher und nicht disruptiver Weise vorträgt, sich inhaltlich damit auseinandersetzen oder wenigstens versuchen, vernünftig dagegen zu argumentieren.
Das tut sie aber nicht. Stattdessen weist sie sie einfach nur kurz und knapp zurück, behauptet, sie sei unberechtigt und verweist alibimäßig auf ein paar Maßnahmen, die nachweislich nicht ausreichen.

Oder sie machen es wie Volker , der die durchaus fundierten und durchdachten Vorschläge von FFF einfach verkürzt und sinnentfremdet wiedergibt und dann gegen seine eigene verzerrte Darstellung argumentiert. Ein klassisches Strohmann-Argument, mit welchem den eigentlichen Vorschlägen zum einen ausgewichen wird und sie zum anderen schlecht geredet werden.

Das ist der politische Stil, mit dem wir es hier zu tun haben. Egal, wie du es versuchst, es wird immer in die politische und rhetorische Trickkiste gegriffen, um deine Einwände zu delegitimieren.

Wie gesagt, das ist jetzt keine Neuigkeit.
Dass Kritik unerwünscht ist, ist diesem politischen System immanent, in dem es mehr um Karriere, den eigenen Vorteil und den des Klientels geht, als darum, wirklich etwas zum Positiven zu verändern. Dazu gehört es, die eigenen Entscheidungen als die absolut besten zu präsentieren und Kritik daran abprallen zu lassen, sich stur zu stellen und damit vermeintliche Stärke und somit letztlich Macht zu demonstrieren. Denn Kritik zuzulassen oder gar Fehler einzugestehen würde ja die eigene Position oder Ziele gefährden.
Alles nichts Neues, aber ich finde es wichtig, sich das immer wieder bewusst zu machen und das nicht zu vergessen.

Edit: Link zum alternativen Sofortprogramm von FFF eingefügt.

fynhv,

@IsabVann2 Danke. 😅 Wünschte auch, dass ich mir über sowas und wie ich das formuliere nicht den Kopf zermartern "müsste" (also, dass sowas gar nicht erst passieren würde).

fynhv,

@melsdung Das kann Friendica nativ über BBCode und die Hyperlinks kann Mastodon sogar auch darstellen. 😊 Andere Formatierungen dafür nicht, ich habe zum Beispiel ein Wort fett formatiert, in den Genuss, das zu sehen kommt ihr auf Mastodon leider nicht. 😅 Noch nicht, zumindest, in einem zukünftigen Build wird das wohl auch gehen, mastodon.social kann es zum Beispiel schon.

fynhv,

@Turgon Ja, ich überlege da auch immer lange hin und her, was es vielleicht gibt, was gegen meine sehr kritische Sicht spricht (unter anderem deshalb zögere ich mit Posts oft), aber da das ja echt System zu haben scheint, weil es eigentlich immer so abläuft, gibt es da meiner Meinung nach nix schön zu reden.

Und dass Berufspolitiker*innen das nicht aus purer Selbstlosigkeit machen, sondern immer auch an ihren persönlichen Vorteil denken, das steht für mich außer Frage.

fynhv,

@kaputt @Wahlen_DE @GrueneBundestag @SPDde @Bundesregierung

Ich interpretiere solche Zahlen als generellen Vertrauensverlust in die parlamentarische Demokratie. Wohlgemerkt nicht in die Demokratie an sich.
Das würde sich zumindest mit meiner These decken, dass es im jetzigen Politik-System letztlich immer mehr um den eigenen Erfolg oder eben um den der eigenen Partei geht.
Selbst Parteien, die vielleicht nicht ganz so machthungrig sind, wie andere, ziehen in letzter Instanz immer Entscheidungen zu Gunsten des parteipoltischen Erfolges denen zu Gunsten der Allgemeinheit vor. Weil sie es letztlich müssen, um als Partei bestehen zu können und "erfolgreich" zu sein.

Und obwohl die meisten Menschen keiner Partei so Recht zu vertrauen scheinen, haben trotzdem noch viele die Hoffnung oder die Erwartung, dass "die Politik" oder der Staat es irgendwie richtet.
Ich finde, das ist gut an der letzten Generation zu sehen. Sie sind zwar aufmüpfig und zeigen ihre Enttäuschung und Misstrauen gegenüber allen Parteien. Aber letztlich wollen sie ja trotzdem, dass der Staat das Heft in die Hand nimmt und sich um alles kümmert, damit sie selbst sich nicht mehr kümmern müssen.
Das wird aber, meiner Meinung nach, nie passieren, weil Parteien sich, wie gesagt, letzten Endes mehr um sich selbst kümmern, als um alles andere. Selbst, wenn sie sich vielleicht ein bisschen bewegen, dann erstens nicht ausreichend und zweitens nur deshalb, weil es gerade für sie opportun ist, was aber auch bedeutet, dass sie sich jederzeit wieder in die andere Richtung bewegen könnten, wenn diese erfolgsversprechender ist.

fynhv,

@kaputt

Mein Lösungsvorschlag:
Uns von dem Wunsch verabschieden, dass Parteien diese Probleme für uns lösen und eigene, selbstorganisierte und basisdemokratische Strukturen ohne Hierarchien aufbauen und dann darin Lösungen erarbeiten und umsetzen.
Das heißt ja nicht, dass wir nicht mehr wählen gehen sollten, aber ich denke, damit können wir mehr und vor allem direkter etwas erreichen, als wenn wir darauf warten und hoffen, dass die träge parlamentarische Demokratie die Krisen bewältigt.

fynhv,

@kaputt Das ist ein guter Punkt, dass wir Auswirkungen der Hauptverursachenden durch das Bilden von Gruppen allein nicht bremsen. Denn das würden wir natürlich nicht.
Allerdings auch nicht durch "richtiges" Wählen oder politischen Druck, wie wir ja leider sehen. Das ändert vielleicht ein bisschen was, aber nichts am System selbst.

Die Idee ist jetzt erst mal eine Alternative dazu, sich allein auf einen Staat zu verlassen, der es nicht richten wird. Und konkrete Ideen würden ja dann in den Zusammenschlüssen erarbeitet werden.
Aber es müsste schon darüber hinausgehen, sich nur innerhalb der Gruppe selbst klimafreundlich zu verhalten. Sondern es müssten Lösungen gefunden und Strukturen aufgebaut werden, die uns schrittweise unabhängig vom aktuellen System machen. Sowas wie Nachbarschaftshilfe, SoLaWi, Repair-Cafés... Gibt es ja im Grunde schon, das meiste ist halt noch sehr klein und wenig vernetzt leider.
Und mit unabhängig meine ich nicht nur die Gruppe selbst, sondern möglichst viele Leute, Gruppe und Strukturen müssten also offen zugänglich für alle sein.
Und einzelne Gruppen müssten natürlich auch gut miteinander venetzt sein und Ideen, Wissen und Fähigkeiten austauschen. Sodass sich letztlich die Machtkonzentration auf wenige Reiche und Konzerne nach und nach auflöst. Geht natürlich nicht von heute auf morgen, aber wie gesagt, wenn wir darauf warten, dass es sich politisch löst, dann warten wir bis in alle Ewigkeit.

Aber ich gestehe, ich tauche in diese Ideenwelt gerade erst so ein, meine Gedanken dazu sind noch sehr unausgegoren. Da gibt es Menschen, die sich da schon viel länger dazu Gedanken machen und sowas auch bereits organisieren. Die können das auch wesentlich besser erklären, als ich.

fynhv,

@kaputt Also im Grunde dadurch, dass wir alles selbst machen würden, wären wir nicht mehr auf Konzerne angewiesen und müssten ihnen kein Geld mehr geben. Dadurch hätten sie auch weniger Macht über uns würden nichts mehr an uns verdienen, wodurch ihre Existenzgrundlage nach und nach wegbrechen würde.

Ein bisschen so, wie dass wir hier das Fediverse nutzen, wo Leute, die es können, Software entwickelt haben und jede Person, die es kann, ihre eigene Instanz beisteuern kann, die dann alle nutzen dürfen. Dadurch, dass es in Community-Hand ist, brauchen wir keinen großen Player, der das Netzwerk betreibt, weil das machen wir selbst.

Am Beispiel Fediverse ist aber auch zu sehen, dass das nicht auf einen Schlag geht, sondern dass sich nur langsam kleine Alternativen bilden und sich immer noch der absolute Großteil auf wenige Konzerne konzentriert.

Aber freut mich, dass es positiv bei dir ankam! 😃
Wo du wohnst gibt es bestimmt schon solche Angebote. Und es ist ja auch bereits ein Schritt, wenn wir sie nutzen. Also zum Beispiel in den Umsonstladen gehen, der nicht aus kommerziellem Interesse existiert, anstatt in den normalen Laden, oder ins Repair-Café, anstatt neu zu kaufen. Wobei du sowas ja bestimmt eh schon machst, wenn ich dein Profilbild so sehe. 😃
Und dadurch lernt eins Leute dann ja auch kennen und dadurch bilden sich dann wieder neue Ideen oder Angebote.
Und da bestehende Angebote meist auch schon gut miteinander vernetzt sind, lernt eins dadurch auch gleich andere Angebote in der Gegend kennen.

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