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nelement

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nelement, to random German
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Passend zum Thema Bruch (siehe Tröt heute morgen) ging die Kinderbrille zu Bruch.

Das Kind hatte viel Glück und ist heil geblieben.

Als erfahrene Mutter hab ich die Vorgängerbrille dabei. Zusätzlich habe ich den Tageslinsen-Vorrat aufgestockt nachmittags.

Jetzt muss ich nur noch gesund werden.

Es lief schon besser.

nelement, to random German
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Heute hat die Tochter demonstriert gegen die Entlassung eines Lehrers aufgrund seiner Homosexualität.

Zum Glück waren sie nicht allein ...

Aber es braucht mehr Demos.
Mit mehr Menschen.

Es geht um unsere Demokratie.

nelement,
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@Gegenwind

Die Geschichte ist etwas komplexer und beinhaltet zusätzlich Sexualkumdeunterricht, der so von einigen Eltern nicht akzeptiert werden wollte.

Geschehen in einem (von mind. 2) Bible belts der Schweiz, im Zürcher Oberland.

https://www.watson.ch/schweiz/lgbtqia/305412607-schwuler-lehrer-in-pfaeffikon-zh-entlassen-wegen-konservativer-eltern

Der zuständige Schulpräsident ist btw CEO eines christl. Medienunternehmens und hat ein Theologiestudium in einer Freikirche gemacht.

https://www.watson.ch/schweiz/lgbtqia/305412607-schwuler-lehrer-in-pfaeffikon-zh-entlassen-wegen-konservativer-eltern

nelement,
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@Gegenwind Nein. Die eine Region mit viele Freikirchen ist im Zürcher Oberland und die andere im Berner Oberland. Dann gibts noch paar krass katholische Regionen sowohl in der franz. wie auch der deutschen Schweiz. ZB im Wallis.

Die Bündner (Rätoromanen) können einfach so bitz rückständig umd rechts sein. Oder anders gesagt: Die glauben an die Familie Blocher.

nelement,
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@mina @zahnfee @Gegenwind

🙈🥺

Ich lieb das Engadin und den Dialekt. Aber politisch lässt es sich nicht schönreden.

nelement, to random German
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Ein Lehrer wurde von christlich-konservativen Eltern angegriffen aufgrund seiner Homosexualität.

Das Lehrer*innenkollegium und andere Eltern haben ihn unterstützt.

Dennoch kam es schlussendlich zur Entlassung. (https://www.watson.ch/schweiz/lgbtqia/305412607-schwuler-lehrer-in-pfaeffikon-zh-entlassen-wegen-konservativer-eltern)

Schulpräsident und somit zustädig: Hanspeter Hugentobler

Hugentobler ist nebst Schulpräsident ebenfalls

  1. Kantonsrat EVP
  2. CEO eines grossen christlichen Medienunternehmens (https://erf-medien.ch/radio/erf-medien-ceo-hanspeter-hugentobler-im-gespraech/)

und...

/1

nelement,
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Hugentobler hat ein Theologie-Studium bei der Freikirche "Chrischona" gemacht.

"Chrischona" akzeptiert zum Beispiel "gelebte" Homosexualität nicht.

(https://tsc.education/vom-tsc-in-den-nationalrat/)

2/2

nelement,
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@mina

Bei uns im Dorf ist die Schulleiterin bei ICF.

Und wir wohnen in keinem der beiden bible belts.

Selbstverständlich hat sie privat als Gläubige und beruflich als Schulleiterin ein komplett verschiedenes Menschenbild (/s).

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Gestern mein erstes Brot on the road gebacken.

Grandios.

Keine Brotprobleme mehr, egal wo wir sind.

Ein nahrhaftes, gutes Brot ist nunmal eine wichtige Grundlage für uns.

Türkisfarbener Deckel liegt auf Backform. Backform steht jetzt aus Gasherd.
Fertig gebackenes, rundes Brot mit Loch in der Mitte.

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Schüler*innen, die in der Schule schon (oder schnell) alles können ...

die lernen nichts ...

bzw lernen sie - weil sie ja angeblich in der Schule sind, um zu lernen - dass Lernen = schon können ist ...

und haben dann eine Krise, wenn sie mal an etwas herankommen, dass sie nicht gleich können.

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Wenn Demokratie überleben will, muss sie anarchistisch werden.

Wenn dir das zu provokativ ist:

Demokratie muss
Machtunterschiede abbauen.

Nur so konzentriert sich Macht nicht weiterhin und immer mehr auf eine Elite.

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Menschen, die es nicht lassen können, ständig den ganzen Dreck der SVP zu teilen und zu kommentieren ...

sind das schon Co-Abhängige?

Es hilft nämlich nur der SVP und auf keinen Fall konstruktiven Kräften und Persönlichkeiten.

nelement,
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@kubikpixel

Kudos abholen dafür, man gemerkt hat, dass die SVP mies ist.... 😩 brillant, doch doch

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

Empfehlenswerter Artikel

Ich stelle den Link solcher Artikel manchmal in den whatsapp-Status. Habe damit schon einige Menschen erreicht.

Ganz nach dem Motto: normalisieren.

https://www.blick.ch/schweiz/interview-mit-rechtsextremismusforscher-und-historiker-damir-skenderovic-die-schweiz-hat-ihre-rechtsextreme-vergangenheit-vergessen-id19441668.html

nelement,
@nelement@chaos.social avatar

@kubikpixel

Es ist echt bedenklich, dass der Blick das einzige mainstream-Medium ist, das einen Artikel liefert zum Thema, in dem ein echter Extremismusforscher (in Abgrenzung zum selbsternannten Extremismusexperten Samuel Althof, der mit rechten kuschelt) befragt wird.

Insbesondere im SRF fehlt eine solche Einordnung.

adfichter, to random German
@adfichter@chaos.social avatar

Wenn Deine Story im c't-Printmagazin erscheint... ✅️😇

nelement,
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@adrian @adfichter

Nein, ist es nicht. Erst recht nicht, wenn eine Frau ihn geschrieben hat. Es gibt sehr viele brillante Arbeiten von Frauen, die irgendwo untergegangen sind.

nelement, to random German
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Wisst ihr was?

Ich bin die Mitte.

Und ich will einen
antifaschistischen, antikapitalistischen
sozialen Staat.

Voilà

nelement,
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@mina

Bist du auch in der Mitte?

Wir sollten uns nicht aus der Mitte drängen lassen. Antifaschismus muss überall sein.

nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar
nelement, to random German
@nelement@chaos.social avatar

ndlich geht es auch in der Schweiz los mit

Bitte tatkräftig teilen 🖤❤️

nelement, to random German
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Es ist sehr bedauerlich, dass @hauptstadt_be bzgl der angestrebten gemeinsamen Liste von GLP mit SVP zwar Interviews macht, aber (bisher) ohne nötige Bezüge herzustellen.

In den Interviews wurde nachgefragt, aber nicht nachgehakt...
indem man anerkannte und bekannte Tatsachen bzgl Wirkung solcher Schulterschlüsse nennt, Zusammenhänge aufgezeigt, darauf verweist, dass so in der Geschichte immer die rechtsradikalen Kräfte dazugewonnen haben.

/2

nelement,
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Rechtsradikales Gedankengut und Faschismus wird normalisiert. Grenzen verschoben.

In der Schweiz ist dieser Trend statistisch weniger sichtbar. Was daran liegt, dass die SVP von Beginn weg die Rechte (und immer radikalere Gesinnung) gut cachieren konnte.

Sie hat sie in die Mitte der Gesellschaft getragen, von wo sie sich kontinuierlich ausbreitet.

Die SVP selber stuft sich radikaler ein als die AfD und hat schon heute mehr Macht, als es einem demokratischen Staat gut tut.

/5

nelement,
@nelement@chaos.social avatar

Insbesondere, weil sie auf die kräftige Unterstützung von FDP und GLP zurückgreifen kann.

Lesen Sie, was
@Natascha_Strobl und @afelia schreiben. Wir leben in präfaschistischen Zeiten.

Es ist höchste Zeit, dass Medien (und wir alle) Verantwortung übernehmen.

/6

nelement,
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Ich habe mein Abonnement bei hauptstadt.be
abgeschlossen, weil ich in Medien im Sinne der 4. Gewalt investieren will.

In Medien, die ein Interesse daran haben, einen demokratischen Staat zu erhalten.
Medien, die helfen, Faschismus und Rechtsradikalität zu verhindern.

Medien, die Verbündete von Menschen sind.

Wird dies in
hauptstadt.be nicht umgesetzt, künde ich mein Abonnement auf den nächstmöglichen Termin.

Ich schreibe diese Stellungnahme in die sozialen Medien, weil....

/7

nelement,
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es schön wäre, wenn ich damit Menschen ermutigen könnte, auch einen solchen Schritt zu tun. «Ihren» Medien und «ihren» Politiker*innen schreiben, dass sie eine Politik wünschen, in der sich alle Menschen sicher fühlen können.

Eine antifaschistische Politik.

Antifaschismus bedeutet, gegen Faschismus zu sein.

Gegen Faschismus sein ist im Interesse fast aller.
Denn der Faschismus holt fast alle.

/8

nelement,
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Menschen mit Behinderungen,
Menschen mit psychischen Problemen,
Menschen, die nicht heterosexuell sind,
Menschen, die intellektuell sind,
Wissenschaftler*innen,
Menschen mit Migrationshintergrund.

Auch du kennst mindestens jemanden, den sie holen würden.

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