Positiv: Christina Berndt spricht sich in der SZ für Schockbilder auf tierischen Lebensmittel aus:
"Herz- und Gewissenlose wird man auch mit Schockbildern nicht erreichen. Wohl aber manche von jenen, die bislang erfolgreich wegschauen. … Ist … das zuzumuten? Ja, angesichts des großen Leids von Tier, Mensch und Umwelt ist es das. Die Wahrheit tut oft weh. Aber nur durch Konfrontation mit ihr kann die Wirklichkeit besser werden."
Naja gut, wenn Deutschland nur noch dieses Dingsmoos ist, dann müssen wir uns was überlegen.
Lasst uns die #Hansebürger-Bewegung gründen! Wir akzeptieren nur noch Dokumente, die auf Mittelniederdeutsch geschrieben sind, importieren gepökelten Hering aus Schweden und zahlen unsere Steuern in Form eines Sacks Pfeffer ans Hamburger Rathaus!