@why_not
Das ist eine von den Snapsideen, die uns davon abhalten, nicht das zu tun was längst und jetzt möglich wäre. Stattdessen wird nichts getan und von einer Lösung in einer nicht näher definierten Zukunft geträumt. Ich würde gerne mal eine alles über alles Energiebilanz solcher CO2-Absauganlagen sehen! Und wie gigantisch müßten die sein, um überhaupt einen spürbaren Effekt zu erzeugen? Oder wieviel Jahrzehnt müßt die laufen?
Mit ihnen würden Ressourcen gebunden, die wir sinnvollen für das Klima einsetzten könnten.
Wir müssen unseren Ressourcenverbrauch auf ein naturverträgliches Maß reduzieren. Das ist die Lösung! Es kann nicht alles immer so weiter gehen, wie es gerade ist, und wie es die Absahner, die auch solche Anlagen vermarkten werden, gerne hätten. Entweder wir verteilen die zur Verfügung stehenden Ressourcen gerecht auf alle Menschen, oder wir ruinieren diesen Planeten weiter.
Grenzenloses Wirtschaftswachstun und Superreiche ist nicht drin. Wir müssen zu einer Kreislaufwirtschaft kommen, mit Produkten die möglichst lange halten und nicht weggeworfen werden, nur weil uns jemand neue verkaufen will. Der neoliberale Kapitalismus ist am Ende oder er stürzt uns weiter in's Verderben. Wir können besser als das oder Putin oder die Kommunistische Partei von China. Das sind alles auch Ausbeuter. Wie ein System heißt ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, wie die Menschen leben und wir sind längst an den ökologischen Grenzen angekommen.
@necrosis@jensbest Techologieoffenheit ist eine Nebelkerze, die dazu dient, alte Geschäftsmodelle und deren Betreiber weiter am Leben zu erhalten. Es geht nicht um die zwecktauglichste Technologie, das Klima zu retten.
Tweet von Martin Rocket (@Rocket) um 26. Mai, 11:55 - @Verfassungklage Tipp: Der Parameter &si=… bei YouTube- und Spotify-Links dient nur dem Tracking und kann problemlos entfernt werden.
@Verfassungklageutm kann auch weg und vieles anders. Am besten durch Laden der Vorschau testen. Das gilt für alle Suchstrings, nicht nur von Youtube und Co.
@alexw@sascha
Das Fediverse gibt es schon länger als dieses bescheuerte Mastodon. Mache nicht die Föderation für die Sperenzchen von Mastodon verantwortlich. Mastodon ist nicht das Fediverse und hat sich von Anfang an feindlich verhalten!
Die @Umwelthilfe hat den Rechtsstreit um die Auslegung/Verwässerung des Klimaschutzgesetzes gewonnen - die Bundesregierung muss handeln
"Damit rückt endlich das #Tempolimit 100 auf Autobahnen, 80 außerorts und Tempo 30 in der Stadt in greifbare Nähe" @Wissing@Bundeskanzler
Mit einem „Mobilen Wald“ macht sich der Bremer Verein Ausspann für „Tiny Forests“ stark. Sie anzupflanzen soll in Städten ein bisschen Klima retten.http://www.taz.de/!6008982/
@LeelaTorres@tazgetroete
Das sind keine Bäume mehr, mit derartig amputierten Wurzeln. So ein Blödsinn zeigt gut, wie weit wir schon von der Natur weg sind.
[1/7] Mit dem Standard-Web-UI von Mastodon hab ichs einfach nicht so, und nutze es üblicherweise über alternative Web-Clients. Auch den bekanntesten davon, #Elk, habe ich schon verwendet. Lange Zeit jedoch am ehesten den Web-Client von #Soapbox. Jetzt aber steige ich gerade auf #Phanpy um, das unter https://phanpy.social/ erreichbar ist.
Wie bei anderen alternativen Web-Clients für Mastodon muss man auch dort erst mal seine Heimatinstanz eingeben, also troet.cafe, social.tchncs.de oder wie eben heißt. Dann muss man noch die Erlaubnis erteilen, dass der Client die im Browser aktive Anmeldung bei der Heimatinstanz nutzen darf. Somit kann der Client die API der Heimatinstanz genauso nutzen wie der Web-Client der Heimatinstanz selber.
Obwohl sie auf die gleichen Daten via API zugreifen, können alternative Web-Clients diese Daten durchaus anders aufbereiten. Phanpy strengt sich dabei besonders an. Nachfolgend ein paar Beispiele:
Alles käuflich in der (angeblich) freien Marktwirtschaft—außer eine Genossenschaft versucht ein Mietshaus zu kaufen. Das ist so undenkbar, dass eine Verhandlung gar nicht in Frage kommt.
Das ist der Hauptgrund, warum es so wenige Genossenschaften gibt: Weil viele privatwirtschaftliche Institutionen (Betriebe, Banken, Vermieter) es ablehnen mit Genossenschaften zu kooperieren oder nur solange mit ihnen kooperieren, wie die Genossenschaften selbst exakt wie ihre privatwirtschaftlichen Konkurrent*innen agieren.