Wie man damals durch die Zechenschließungen mit den Arbeitern umgegangen ist, war auch unterirdisch. Eine riesige Region hat perspektivlos ihre Zukunft und ihren Wohlstand verloren.
Naja hättest du zu der Zeit gesagt, dass die Zechen weg sollen, hätte man einfach keine Stimmen bekommen. Zumal gegen Kernkraft zu sein einer der Gründungsideologien der Grünen ist.
Extrem viele haben ihren gut bezahlten Beruf ohne Perspektive verloren. Die Auswirkungen davon sieht man noch heute auf den Straßen des Ruhrgebietes. Eine absolute Katastrophe.
Gudde Quelle. Dange. Haddu fain gemacht. Hier haddu Keks: 🍪
Dummsprech beiseite:
Danke für den Link. Wieder was gelernt. Krass. Zwar scheint die Studienlage laut Bericht noch nicht endgültig eindeutig zu sein, aber die Erkenntnisse sind allemal Grund, sich das ganze näher und kritischer anzuschauen. Der Bericht ist, wenn ich das richtig gesehen habe, von 2008. Ich frage mich, ob es inzwischen neuere Erkenntnisse gibt.
Anteil an radioaktiven Spurenelementen (wie Uran) im Gestein * Menge an Kohle die für 1 kW/h verbrannt wird.
Dann kann man das mit AKWs vergleichen, wobei ich meine, dass AKWs mehr, aber nicht sehr viel mehr radioaktiven Abfall verursachen. Dennoch speien Kohlekraftwerke das ganze in die Luft…
Laut dem Link, der hierüber von @gabelstapler verlinkt wurde, wird allerdings auch viel gefiltert. Die tatsächliche Strahlenbelastung in der Umwelt ist nach der Datenlage (von 2008) daher wohl nicht ganz eindeutig.
Aus welchem Jahr ist es denn? 1986 Gab es nach Chernobyl auch berechtigte Zweifel an Atomkraft. Hinzu kamen die Proteste gegen Endlager und Atommüll Transporte die monatelang durch die Presse gingen.
Panik bei Spaltung? Ja, bitte. Bei Fusion? Nein, Nein. Das Problem ist nur: Die Umweltbewegung hat beides gleichgesetzt und die meisten kriegen das bis heute nicht auf die Kette. Darum ist Atomkraft bis heute verpöhnt und Fusion wird viel zu wenig gefördert.
pod.geraspora.de
Hot