#Starkregen und #Hochwasser, #Hitzewellen, #Dürren: Folgen der Klimakrise sind weltweit längst im Alltag präsent – dennoch hat jede*r fünfte Jugendliche in Deutschland noch nie vom Klimawandel gehört. Das hat eine Befragung des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen ergeben, das zum Bayerischen Rundfunk gehört
Fakt ist aber leider auch, dass im heutigen #Deutschland nur etwa ein Zehntel der einstigen Feuchtgebietsflächen noch nicht trockengelegt wurde.
Aktuell sind wir #Piraten in den Vorbereitungen für den Landtagswahlkampf für #Sachsen und @ueckueck und ich werden beantragen, dass der Schutz bestehender und die Renaturierung trockgelegter Feuchtgebiete in unser Wahlprogramm der @piratensachsen aufgenommen wird.
Extreme #Hitzewellen, starke #Dürren: Die Folgen des Klimawandels nehmen laut #Umweltministerin Steffi #Lemke »in erschreckendem Ausmaß zu«. Dabei gebe es aber auch eine gute Nachricht."
In einem 67 Seiten Strategiepapiers geht es
darum, "die Auswirkungen der Klimakrise auf unsere nationale Sicherheit besser bewerten und informierte Handlungsentscheidungen ableiten zu können"
Migrationsbewegungen, aber mitunter auch politische Unruhen, Aufstände oder gar Bürgerkriege als Szenario.
@HansLWernitz Die Frage ist berechtigt. Alle die Länder, die nach wie vor massiv fossile Energien nutzen, unterstützen Terrorstaaten (Katar, Russland via Indien, etc.). Daraus ergibt sich die Verantwortung für Fluchtbewegungen durch Krieg, aber auch durch #Dürren und die #Wasserkrise. Die Regierungen der reichsten Länder tun imho zuwenig zur Bekämpfung. Und wenn ich an die Wahlen in USA denke, oder den Bruch der Koalition hier, wird das Gefühl einer möglichen Verbesserung nicht besser.
Ich bin Mitte 40. 2050 werden die Alpengletscher weg sein. Rhein, Rhone, Po und Donau werden dann im Sommer trocken fallen. Ich werde dann Mitte 70 sein. Nordafrika, die Sahelzone, die arabische Halbinsel und der indische Subkontinent werden bis dahin unbewohnbar werden. Der Wanderungsdruck wird steigen. Die Mehrheit der Menschen in meinem Alltag will das nicht glauben. Man fliegt in den Urlaub. Man macht Kreuzfahrten. Man schimpft auf die Grünen. Man wird sehen. Für morgen sind 26°C angesagt.
Nur ein weiterer Schuss vor den Bug. Die eigentliche Gefahr sind die systemischen Verschiebungen, nicht die punktuellen #Extremwetter.
Tödliche #Taupunkt-Temperaturen und #Dürren, die Milliarden Menschen zur Flucht zwingen. Multiple #Ernteausfälle, die die globale Nahrubgsmittelversorgung gefährden.
Einige behaupten, die #Windkraft würde den Wind gefährlich bremsen und #Dürren verursachen.
Autos setzen dem Wind eine vielfach höhere Leistung entgegen. Brauchen wir ein radikales #Tempolimit und einen Straßenbaustopp, um gefährliche Dürren durch den Autoverkehr zu verhindern? https://youtube.com/shorts/yXnr6_0fdSQ