Die Entscheidung für Kinder fällt Frauen schwerer, wenn sie befürchten, dass ihre Art und Weise, Familie und Beruf zu kombinieren, stark kritisiert wird und sie beispielsweise Druck wahrnehmen, ein eigenes Kind frühestens ab drei betreuen zu lassen. Dort hingegen, wo heterosexuelle Partnerschaften egalitärer gelebt würden und es akzeptierter sei, Kinder außerfamiliär betreuen zu lassen, würden trotz einer hohen Frauenerwerbstätigkeit und nicht-ehelichen Beziehungen viele Kinder geboren, zeigt Fulda in ihrer Arbeit.
@teresabuecker
Lustig, gerade diese Woche habe ich von @BlumeEvolution erst den Begriff #Traditionalismusfalle kennengelernt. Dieser Text beschreibt das sehr schön.
"Vielleicht braucht die Geburtenrate mehr Männer, die feststellen, dass sie mit ihren großen Händen wunderbar Wäsche falten können." 🤭