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Viro, germanujo, parolas bone germana kaj iomete esperanta kaj malbona angla 😀
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BlumeEvolution, to solarpunk German
@BlumeEvolution@sueden.social avatar
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@BlumeEvolution da haben unsere Städte allerdings noch einiges zu tun. In Städten gibt es bislang die wenigsten PV Anlagen auf den Dächern und begrünt wird auch noch recht wenig. Bei uns auf dem Land dagegen gibt es Windkraft und große Solaranlagen auf immer mehr Dächern von Häusern, Ställen, gewerblichen und kommunalen Gebäuden.

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@StephanMatthiesen Naja, die meisten Wohnhäuser in den Städten werden gewerblich vermietet. Auch Dächer an Betreiber von PV-Anlagen zu vermieten, dürfte kein unlösbares Problem sein. Es gibt eigentlich keinen plausiblen Grund, das es kaum PV-Anlagen auf Häusern in den Städten gibt. @BlumeEvolution

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@StephanMatthiesen @BlumeEvolution nein. Aber es ist technisch möglich und notwendig, dass in den Städten viel mehr im Bereich von Erneuerbarer Energie gemacht wird, weil dort am meisten Energie verbraucht wird.

MrGR,
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@raumplanerkl Natürlich spielen bei der raumplanerischen Ebene schon auch kommunale Entscheidungsträger eine wichtige Rolle, die Energiewende voranzutreiben. Bei uns in Südoldenburg wird bereits mehr Strom aus Erneuerbarer Energie produziert als verbraucht, ein Drittel der Wärme erzeugen wir auch bereits selber, zum Beispiel mit Biomasse. Wir wollen Geothermie ausbauen. Auch hier wird alles auf kommunaler Ebene getan, damit unsere Region preiswert versorgt wird. @BlumeEvolution

BlumeEvolution, to DnD German
@BlumeEvolution@sueden.social avatar

Guten Morgen - Tässle Kaffee ☕️?

Bin immer noch durch, weil der CDU-Bundesvorsitzende die gegen & angegriffen hat. Für mich als Christdemokrat seit über 30 Jahren undenkbar & untragbar.

Schaue gerade auf einen Brief, den mir unser Jüngster mal zum , zu & schrieb. Ich will & werde nicht zulassen, dass unsere Kinder in einer rechtsextremen Gesellschaft aufwachsen… 🇩🇪🇪🇺🤨✊

MrGR,
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@BlumeEvolution Ich stimme Ihnen als Parteifreund voll zu. Mit Faschisten und Populisten gibt es niemals eine Zusammenarbeit, auf keiner Ebene. Das wäre die Selbstaufgabe eines jeden Christ-Demokraten.

MrGR, to anime_titties German
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pixelcode, to Russia German
@pixelcode@social.tchncs.de avatar

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    @pixelcode hattest du wirklich geglaubt, Prigoschin könnte den Kreml kapern? Und was würde besser, wenn der Beelzebub den Teufel austreibt? Wirklich interessant ist, dass der russische Machtapparat offenbar versagt hat und Prigoschin viele Unterstützer haben muss und anscheinend wohl wegen Kadyrov und den Tschetschenen den Vormarsch stoppte. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter verläuft.

    MrGR,
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    @pixelcode es sieht allerdings weniger nach einem Krieg von Bürgern sondern eher nach einem Krieg von Privatarmeen aus. Kadyrov hat jetzt Stellung im Oblast Belgorod bezogen, um „ukrainische Sabotage-Gruppen“ zu bekämpfen. https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-donnerstag-242.html#Tschetschenen-Kaempfer-offenbar-in-Belgorod-stationiert

    feditips, (edited ) to random
    @feditips@mstdn.social avatar

    There is a strong rumour that some Fedi developers and admins have held secret discussions with Meta/Facebook under NDAs.

    The Fediverse is supposed to be an alliance of open projects built by a broad grassroots base. Its devs/admins are not supposed to hold secret backroom discussions with people who have a horrific track record (https://www.theguardian.com/technology/2021/dec/06/rohingya-sue-facebook-myanmar-genocide-us-uk-legal-action-social-media-violence).

    Facebook/Meta is in effect a sociopathic corporation (https://www.buzzfeednews.com/article/ryanmac/growth-at-any-cost-top-facebook-executive-defended-data). Nothing good will come of talking to them.

    MrGR,
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    @feditips werden diese Instanzen nun aus dem Fediversum geworfen? Strafe muss sein. 😉

    ews, to random German
    @ews@energiewende.social avatar

    Sprache spiegelt nicht nur unsere Gedanken wider, sie beeinflusst auch unser Handeln. Sprache ist flexibel, anpassungsfähig und verändert sich ständig, ähnlich wie sich Gesellschaften und Kulturen verändern. zwingt uns dazu, Denkmuster und Kategorien zu hinterfragen. Wir als EWS verstehen uns als Kraft des gesellschaftlichen Fortschritts hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Beteiligung.

    Sprache spiegelt nicht nur unsere Gedanken wider, sie beeinflusst auch unser Handeln. Sprache ist flexibel, anpassungsfähig und verändert sich ständig, ähnlich wie sich Gesellschaften und Kulturen verändern. Sie ist aber auch ein Instrument der Machtausübung und kann ausschließen. Bei Formulierungen im generischen Maskulinum wie «die Wissenschaftler» denken wir meist ausschließlich an eine Gruppe aus Männern, obwohl darunter natürlich auch Frauen oder Personen, die sich keinem Geschlecht eindeutig zuordnen, sein können.
    Zudem ist die deutsche Sprache voller Gendergrenzen: Sie teilt Menschen zwei Genderkategorien zu – «männlich» und «weiblich» – und schließt somit nicht-binäre Personen aus. Unsere Sprache zwingt uns in vielen Fällen dazu, das Geschlecht ganz konkret zu bestimmen – wir müssen Menschen sprachlich zu «Frauen» oder zu «Männern» machen. Unsere Grammatik stellt uns nicht das sprachliche Material zur Verfügung, um mehr als zwei Genderkategorien benennen zu können, nicht-binäre Menschen finden hier also keinen Platz.
    Mit der viel diskutierten geschlechtergerechten oder gendergerechten Sprache soll hingegen diese Binarität aufgebrochen und eine gleiche und faire Behandlung und Adressierung aller Geschlechter aktiv unterstützt werden, aus Respekt für die Vielfalt unserer Gesellschaft. Gendern zwingt uns dazu, Denkmuster und Kategorien zu hinterfragen. Wir als EWS verstehen uns als Kraft des gesellschaftlichen Fortschritts hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Beteiligung. Wie bei der Energiewende geht es darum, möglichst viele Menschen und Ideen mit einzubeziehen und von unterschiedlichen Perspektiven zu profitieren. Denn die Energiewende gelingt nur gemeinsam.

    MrGR,
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    @ews also geht es euch nicht nur um erneuerbarer Energie, ihr versteht als eure Aufgabe, die Gesellschaft zu ändern, die Menschen zu erziehen? Anders kann ich diesen Beitrag nicht verstehen. Es könnte allerdings Menschen daran hindern, sich euch anzuschließen. So sehr ich eine respektvolle Sprache befürworte, das Gendern provoziert und spaltet auch unsere Gesellschaft, anstatt die Menschen zu motivieren, Denkmuster zu hinterfragen.

    MrGR,
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    @schm43cky darüber regen sich Leute aller Schichten auf, also nicht nur "Reiche". Ich bezweifele, dass die Genderideologie das Klima in der Gesellschaft zum Positiven ändert, eher das Gegenteil. Sie polariesiert, und das ist ja auch ihr Ziel. Es herrschte noch nie so ein aggressives und respektloses Miteinander, wie heute.

    MrGR,
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    @schm43cky genau das „nicht verstehen“ ist Ausdruck der Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft. Natürlich polarisiert die Gendersprache. Viele teilen die Meinung übrigens nicht, dass das generische Maskulinum nicht alle einschließt, denn so ist es im Normalfall gemeint. Erst die Genderideologie hat dies so behauptet.

    MrGR,
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    @schm43cky ich glaube auch kaum, dass man die Leute per Sprachverordnung zu „besseren“ Menschen „erziehen“ kann. Gewalt, Kriminalität und Diskriminierung wird dies nicht verhindern.

    MrGR,
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    @schm43cky Gendergaga, Genderwahnsinn, Genderideologie kommt von allen, die das ablehnen, die sich nicht die Sprache verordnen lassen wollen.
    Die Probleme mit den Rollenbildern ist ein anderes Themenfeld, was noch hinzukommt. Gerade Männer machen sich wenig Gedanken, wie sie ihre Rolle in einer Gesellschaft finden sollen, in der sie zunehmend an den Rand gedrängt werden. Daher befürworte ich eine Männerrechtsbewegung, die Männer stärkt.

    MrGR,
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    @schm43cky Viele Menschen fühlen sich gezwungen. In Universitäten gibt es schlechte Noten, wenn keine Gendersprache benutzt wurde. Auch in vielen Unternehmen wird es bereits verwandt. In der Alltagssprache kenne ich in meinem Bekanntenkreis dagegen niemand, der im Gespräch gendern würde. In meinem privaten Umfeld zwingt mich niemand, aber auf gesellschaftlicher Ebene werde ich schon vielfach dazu „erzogen“.

    MrGR,
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    @schm43cky nein, im Gegenteil, der Versuch, eine Veränderung der Sprache gegen den Willen der Mehrheit zu erzwingen, ist unfreundlich. Genau dies geschieht mittlerweile an vielen Einrichtungen und Universitäten. Es ist unfreundlich, Menschen zu diskriminieren, die die Gendersprache ablehnen, zumal diese nicht inklusiver als die übliche Sprachform ist, die durchaus auch gendersensibel praktiziert werden kann, wenn man möchte.

    MrGR,
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    @schm43cky Das stimmt nicht ganz, gerade die Emanzipation der Frauen hat doch zu wesentlichen gesellschaftlichen Veränderungen im Positiven Sinne geführt. Leider haben Männer einen erheblichen Nachholbedarf, ihre neue Rolle in einer veränderten Gesellschaft neu zu definieren und auch eigene Wünsche, Rechte und Forderungen zu definieren. Klassische Rollenbilder funktionieren für Männer nicht mehr. Daher scheitern Männer letztendlich daran, in Beziehungen, im Beruf und Ausbildung.

    MrGR,
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    @schm43cky Man muss unterscheiden zwischen inklusiver Sprache und Gendersprache. Gegen eine höfliche, alle Menschen berücksichtigende Sprache, hat prinzipiell niemand etwas einzuwenden. Anders ist aber die Gendersprache, die Menschen verordnet wird, zum Beispiel mit dem Verbot eines maskulinen Generikums und Kunstworten, die niemand im normalen Sprachgebrauch verwendet.

    MrGR,
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    @schm43cky wenn wir alle elementare Regeln des Respektes und der Höflichkeit beachten würden, wäre in der Gesellschaft viel erreicht. Davon sind wir aber sehr weit weg.

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    @schm43cky es ist also genau umgekehrt. Wir brauchen eine Emanzipation der Männer, die sich frei macht vom Druck, möglichst gut verdienen zu müssen, die bewusst Vaterschaft leben und auch einfordern und Freiräume für eigene Bedürfnisse zugestanden bekommen. Wir brauchen auch mehr gesellschaftlichen Respekt für Männlichkeit.

    MrGR,
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    @schm43cky ein großes Problem sehe ich aber auch die Rollenerwartungen von Frauen an Männern. Es werden genau die toxischen Eigenschaften wie Durchsetzungsfähigkeit und Erfolg im der Karriere, gutes Einkommen von den Männern erwartet, die andererseits aber auch verständnisvolle Liebhaber sein sollen und zugleich den Frauen Freiraum für ihre Wünsche zuzugestehen. Das ist nicht einfach für die Männer.

    MrGR,
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    @schm43cky Hilfe ist das falsche Wort. Die Männer müssen ihr Einzelkämpfertum aufgeben und sich vernetzen. Es ist ein Fehler, das Männer und Frauen die gleichen Bedürfnisse haben und gleich behandelt werden müssen. Frauen und Männer sind unterschiedlich in ihrer Wesensart und in ihren Bedürfnissen. Das fängt schon bei der unterschiedlichen Medizin an. Alle müssen zu ihrem Recht kommen.

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    @schm43cky Das ist wirklich tragisch für deine Tochter, aber Mobbing betrifft Jungs nicht weniger wie Mädchen. Ich spreche aus leidvoller eigener Erfahrung.

    MrGR,
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    @schm43cky Ich glaube, die „Gleichmacherei“ ist ein fataler Fehler in der heutigen Zeit, in der die Menschen immer diverser werden. Das passt gar nicht. Jeder Mensch muss respektiert werden und zu seinem Recht kommen. Das gilt für Männer gleichermaßen wie für alle anderen Menschen, auch jene, die absolute Minderheiten in unserer Gesellschaft sind. Männliche Identität darf nicht verteufelt werden.

    MrGR,
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    @schm43cky Leider ist dieser Wunsch bislang ziemlich irreal, wenngleich der Macho out ist. Aber der Softy kommt bei den Frauen auch nicht wirklich an. Umgekehrt ist die maskuline Frau für wenige Männer attraktiv. Und auch an den sozialen Rollenerwartungen beider Geschlechter ändert sich ebenfalls wenig, trotzt immer mehr um sich greifender Genderideologie. Das ist längst nicht nur bei Männern sondern auch bei Frauen so. Warum sollte dies anders sein?

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