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Die „Alte Eisenbahn“

  • Ein Relikt der Industrialisierung im Eggegebirge
    vor 8 Stunden
    Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge ist voller Orte, um die sich Mythen und Sagen ranken. Dieser Parkplatz befindet sich
    befindet sich an einem Ort, den die Menschen in den umliegenden Städten nennen
    „Alte Eisenbahn“. Erzählungen zufolge sollte hier einst ein Eisenbahntunnel gebaut werden.
    Gerüchte
    Ihm zufolge scheiterte das Projekt an starken Wassereinbrüchen – der Mensch erlag dem Kampf gegen die Natur.
    Die Spuren dieser Ereignisse sind hier im Waldboden seit 170 Jahren verborgen – darunter
    sen wie einer
    Diese Situation ist

einzigartig, denn nirgendwo sonst lässt sich die Pionierzeit des Eisenbahnbaus so umfassend und ungestört nachvollziehen wie hier. Daher ist dieser Ort offiziell als eingetragenes archäologisches Denkmal geschützt. Um die vielen Fragen rund um das gescheiterte Bauvorhaben genauer zu untersuchen und den Legenden rund um das Bauvorhaben auf den Grund zu gehen, haben die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die LWL-Archäologie für Westfalen im Sommer 2016 ein umfangreiches Forschungsprojekt gestartet. Die Ergebnisse sind hier im verfügbar

Zu den beeindruckenden Relikten des Tunnelbaus zählen die beiden ehemaligen Tunneleingänge: zwei Einschnitte von 200 m Länge und bis zu 20 m Tiefe. Der westliche Einschnitt ist heute überflutet und ein geschütztes Biotop. Neben den Einschnitten gibt es einen Bahndamm und zahlreiche oberirdische Bahndämme
Mülldeponien zu erkennen. Auch zwei der drei vergrabenen Leitschächte sind in der Gegend nachweisbar. Zur Baustelle gehörten außerdem ein Pulverturm, eine Tischlerei, eine Wachhütte, eine Schmiede und eine Taverne (siehe Plan). Die Grundrisse der letzten drei wurden bei archäologischen Ausgrabungen in den Jahren 2016, 2017 und 2018 untersucht. Obwohl die Grabungseinschnitte verfüllt wurden, sind die Baustandorte heute teilweise noch erkennbar.
Die „Cöln-Minden-Thüringer Verbindungsbahn-Gesellschaft“
Die Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth am 7. Dezember 1835 löste die Gründung zahlreicher Eisenbahngesellschaften in Deutschland aus. Bereits 1837 gab es Pläne, eine Eisenbahnverbindung durch Westfalen zu bauen.
Da auch der preußische Staat großes Interesse daran hatte, die damals preußischen Provinzen Westfalen an das Kernland anzuschließen, übernahm er ab 1840 die Planungskosten für das Projekt.
Allerdings übernahmen Privatbahnen den eigentlichen Bau und die Finanzierung der einzelnen Streckenabschnitte. Am 26. März 1845 wurde ein Komitee gegründet, um das Geld aufzubringen

Der Al-Rundweg führt Sie entlang des Baustellenerlebnisses NATUR.
Weitere Teile der »Olds
Sie erreichen die Elsenbahnen über
der Kundweg AL
Öffentlichkeit, um Aktionäre für das Projekt zu gewinnen. Die Euphorie über die neue Bahntechnik und Abonnementszahlen von nur 10 % führten dazu, dass das Kapital schnell zur Verfügung stand. Nach nur zwei Monaten wurde die „Verbindungsbahn Köln-Minden-Thüringen“ gegründet.
Der Sitz der Aktiengesellschaft war Paderborn.
Die Arbeiten begannen am 24. Februar 1846. Als Oberbauingenieur wurde August Eduard Pickel aus Magdeburg eingestellt, der bereits Erfahrung im Eisenbahnbau hatte. Der Schlüsselpunkt der Strecke zwischen Warburg und Paderborn war die Überquerung des Eggegebirges. Pickel plante einen 600 m langen Tunnel zwischen Lichtenau und Paderborn, der neben diesem Parkplatz beginnen sollte.

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Die „Alte Eisenbahn“

  • Ein Relikt der Industrialisierung im Eggegebirge
    vor 8 Stunden
    Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge ist voller Orte, um die sich Mythen und Sagen ranken. Dieser Parkplatz befindet sich
    befindet sich an einem Ort, den die Menschen in den umliegenden Städten nennen
    „Alte Eisenbahn“. Erzählungen zufolge sollte hier einst ein Eisenbahntunnel gebaut werden.
    Gerüchte
    Ihm zufolge scheiterte das Projekt an starken Wassereinbrüchen – der Mensch erlag dem Kampf gegen die Natur.
    Die Spuren dieser Ereignisse sind hier im Waldboden seit 170 Jahren verborgen – darunter
    sen wie einer
    Diese Situation ist

einzigartig, denn nirgendwo sonst lässt sich die Pionierzeit des Eisenbahnbaus so umfassend und ungestört nachvollziehen wie hier. Daher ist dieser Ort offiziell als eingetragenes archäologisches Denkmal geschützt. Um die vielen Fragen rund um das gescheiterte Bauvorhaben genauer zu untersuchen und den Legenden rund um das Bauvorhaben auf den Grund zu gehen, haben die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die LWL-Archäologie für Westfalen im Sommer 2016 ein umfangreiches Forschungsprojekt gestartet. Die Ergebnisse sind hier im verfügbar

Zu den beeindruckenden Relikten des Tunnelbaus zählen die beiden ehemaligen Tunneleingänge: zwei Einschnitte von 200 m Länge und bis zu 20 m Tiefe. Der westliche Einschnitt ist heute überflutet und ein geschütztes Biotop. Neben den Einschnitten gibt es einen Bahndamm und zahlreiche oberirdische Bahndämme
Mülldeponien zu erkennen. Auch zwei der drei vergrabenen Leitschächte sind in der Gegend nachweisbar. Zur Baustelle gehörten außerdem ein Pulverturm, eine Tischlerei, eine Wachhütte, eine Schmiede und eine Taverne (siehe Plan). Die Grundrisse der letzten drei wurden bei archäologischen Ausgrabungen in den Jahren 2016, 2017 und 2018 untersucht. Obwohl die Grabungseinschnitte verfüllt wurden, sind die Baustandorte heute teilweise noch erkennbar.
Die „Cöln-Minden-Thüringer Verbindungsbahn-Gesellschaft“
Die Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth am 7. Dezember 1835 löste die Gründung zahlreicher Eisenbahngesellschaften in Deutschland aus. Bereits 1837 gab es Pläne, eine Eisenbahnverbindung durch Westfalen zu bauen.
Da auch der preußische Staat großes Interesse daran hatte, die damals preußischen Provinzen Westfalen an das Kernland anzuschließen, übernahm er ab 1840 die Planungskosten für das Projekt.
Allerdings übernahmen Privatbahnen den eigentlichen Bau und die Finanzierung der einzelnen Streckenabschnitte. Am 26. März 1845 wurde ein Komitee gegründet, um das Geld aufzubringen

Der Al-Rundweg führt Sie entlang des Baustellenerlebnisses NATUR.
Weitere Teile der »Olds
Sie erreichen die Elsenbahnen über
der Kundweg AL
Öffentlichkeit, um Aktionäre für das Projekt zu gewinnen. Die Euphorie über die neue Bahntechnik und Abonnementszahlen von nur 10 % führten dazu, dass das Kapital schnell zur Verfügung stand. Nach nur zwei Monaten wurde die „Verbindungsbahn Köln-Minden-Thüringen“ gegründet.
Der Sitz der Aktiengesellschaft war Paderborn.
Die Arbeiten begannen am 24. Februar 1846. Als Oberbauingenieur wurde August Eduard Pickel aus Magdeburg eingestellt, der bereits Erfahrung im Eisenbahnbau hatte. Der Schlüsselpunkt der Strecke zwischen Warburg und Paderborn war die Überquerung des Eggegebirges. Pickel plante einen 600 m langen Tunnel zwischen Lichtenau und Paderborn, der neben diesem Parkplatz beginnen sollte.

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Die »Alte Eisenbahn«

  • Ein Relikt der Industrialisierung im Eggegebirge

Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge liegt voller Plätze, um die sich Mythen und Legenden ranken. Dieser Parkplatz befindet
sich an einer Stelle, die von den Menschen den umliegenden Orte »Alte Eisenbahn« genannt wird. Den Geschichten nach sollte hier einst ein Eisenbahntunnel errichtet werden.
Gerüchten
zufolge scheiterte das Projekt an starkem Wassereinbruch - der Mensch erlag im Kampf gegen die Natur.
Die Spuren dieser Ereignisse liegen seit 170 Jahren hier im Waldboden verborgen - eingeschlos-
sen wie einereitets
Diese Situation ist
einmalig, denn nirgendwo sonst lässt sich die Pionierzeit des Eisenbahnbaus so umfangreich und ungestört nachvollziehen wie hier. Daher ist dieser Ort als ein eingetragenes Bodendenkmal amtlich geschützt. Um die vielen Fragen rund um das gescheiterte Bauprojekt näher zu untersuchen und den sich darum rankenden Legenden auf den Grund zu gehen, starteten die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und die LWL-Archaologie für Westfalen im Sommer 2016 ein umfangreiches Forschungsprojekt, dessen Ergebnisse hier im
Erlebnis NATURbaustelle
prasentert werden.

Die »Alte Eisenbahn«
Zu den beeindruckenden Relikten des Tunnelbaus zählen die beiden ehemaligen Tunnelzu-fahrten: zwei 200 m lange und bis zu 20 m tiefe Einschnitte. Der westliche Einschnitt ist mittlerweile geflutet und steht als Biotop unter Na-turschutz. Neben den Einschnitten sind obertä-gig ein begonnener Bahndamm und zahlreiche

Halden zu erkennen. Auch zwel der drei verschütteten Richtschächte lassen sich im Gelände ausmachen. Zur Baustelle gehörten auch ein Pulverturm, eine Tischlerei, eine Wächter-bude, eine Schmiede und eine Schenke (siehe Plan). Die Grundrisse der letzten drei konnten bei archäologischen Grabungen 2016, 2017 und 2018 untersucht werden. Obwohl die Grabungs-schnitte wieder verfüllt wurden, lassen sich die Gebäudestandorte heute noch teilweise erkennen.

Die »Cöln-Minden-Thüringer Verbindungs-Eisenbahn-Gesellschaft«
Die Eröffnung der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth am 7. Dezember 1835 löste die Gründung zahlreicher Eisenbahngesellschaften in Deutschland aus. Bereits 1837 entstanden Pläne, auch eine Bahnverbindung durch Westfalen zu errichten. Da auch der preu-Bische Staat großes Interesse daran hatte, die damals noch preußischen Provinzen Westfalens an das Kernland anzuschließen, übernahm er ab 1840 die Planungskosten für das Projekt.
Den eigentlichen Bau und die Finanzierung der einzelnen Streckenabschnitte übernahmen hingegen Privatbahnen, Zur Aufbringung des Geldes ging ein Komitee am 26. März 1845 an die

Der Rundweg A1 führt Sie entlang des Erlebnis NATURbaustelle.
Weitere Teile der »Alten
Elsenbahne erreichen Sie über
den kundweg AL

Öffentlichkeit, um Aktionäre für das Vorhaben anzuwerben. Die Euphorie für die neue Eisen-bahntechnologie und Subskriptionen (Anzah-lungen) von nur 10 % führten dazu, dass das Kapital zügig bereitgestellt war. Schon nach zwei Monaten gründete sich die -Minden-Thü-ringer Verbindungs-Eisenbahn-Gesellschaft«.
Sitz der Aktiengesellschaft war Paderborn. Die Arbeiten starteten am 24. Februar 1846. Als leitender Bauingenieur konnte August Eduard Pickel aus Magdeburg gewonnen werden, der bereits über Erfahrungen im Eisenbahnbau ver-fügte. Schlüsselstelle in der Streckenführung zwischen Warburg und Paderborn war die Überquerung des Eggegebirges. Pickel plante dazu einen 600 m langen Tunnel zwischen Lichtenau und Paderborn, der neben diesem Parkplatz beginnen sollte.
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