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Aufklärung, Recherche und Informationen • Konsequent gegen jeden Antisemitismus und Deutsche Opfermythen • #NieWiederDeutschland • #Antifa • Köln, NRW • Blog: https://raba.noblogs.org • Mehr Links: https://linktr.ee/raba_cgn

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Intifada tötet Menschen. Die "Globale Intifada" fordert eine Gruppe namens "Palästina Solidarität Köln" und will für diese Forderung durch Köln marschieren.

Wir haben uns diese linke antisemitische Truppe für euch mal etwas genauer angeschaut:

https://raba.noblogs.org/post/2024/05/14/palastina-solidaritat-koln-ruft-zur-globalen-intifada-auf/

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Mahnwache an der Uni Köln, heute am 7. Mai ab 11 Uhr gegen Antisemitismus.


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Keine Naziparty in der Kölner Innenstadt!

Naziabend mit den Rechtsrockbands "Weimar" und "Stahlheim" im sofort absagen!

Kommt zur angemeldeten Protestaktion an den Sartory Sälen 4 Mai, 17 Uhr.

Der Aufruf: https://raba.noblogs.org/post/2024/04/29/feinde-kolns-rechtsrock-abend-mit-weinar-und-stahlhelm-im-sartory-saal-am-4-mai-2024/

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Am 4. Mai möchte Sartory die Band „Weimar“ in Köln auftreten lassen.

Wir fordern:
Turn it down!
Keine Bühne für Fascho-Rock

https://spiegel.de/politik/wie-universal-demokratiefeindliche-rocker-gross-machte-a-242b44ad-69d6-4d45-99c2-d19fbba309aa

Antifalogo, dahinter der Eingang in den Sartory Saal.

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»Morde werden geleugnet und Israels Vernichtung gefordert. Deutsche Aktivisten berauschen sich an der Unterstützung palästinensischer Terroristen (…)«

https://www.ruhrbarone.de/am-7-oktober-fand-kein-terroranschlag-statt-sondern-eine-militaeroperation-palaestinensischer-widerstandsorganisationen/232135/

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Laut verschiedenen Medien haben die iranischen Mullahs einen Angriff auf Israel gestartet. Dutzende Drohnen seien gestartet worden. Offenbar sind zur Zeit die Ziele noch nicht erreicht.



https://www.tagesschau.de/ausland/asien/iran-drohnen-114.html

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Demo am 14. April (Sonntag) in Köln:

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» Die Welt schweigt: Taliban führen Steinigung von Frauen wieder ein. Das Taliban-Regime kann laut Kritikern nur deswegen zu Steinigungen zurückkehren, weil es niemanden gibt, der es für seine Verbrechen zur Rechenschaft zieht,« soMena-Watch:
https://www.mena-watch.com/taliban-wiedereinfuehrung-steinigung-frauen/

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Die @antilopengang braucht es, um auch Linken den Spiegel vorzuhalten:

https://youtu.be/-QbQWtYe194

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Während sich Deutschland an der RAF abarbeitet sind Stand Mai 2023 674 Neonazis auf der Flucht.

Mit dem Eifer welchen Medien und Volk an den Tag legen …

https://de.statista.com/infografik/amp/14335/derzeit-per-haftbefehl-gesuchte-rechtsradikale/

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  1. März 2024 ist Internationaler Frauen*Kampftag und rufen u.a. mit dem gegen Jüdinnen:Juden und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine allerlei Trittbrettfahrer:innen auf den Plan.

Kommunist:innen mit Vaterland trommeln bundesweit (also auch in Köln) um den Tag für ihre Themen auszunutzen.

Berlin: Internationalistische Gruppen versammeln sich gegen (!) Feminismus, sie verstehen ihn nicht universell sondern in ethnopluralustischen Kategorien und bekämpfen ihn teilweise.

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Heraus zum Doch wohin?

Für eure Vorbereitung und Planung ein paar Hinweise zum emanzipatorischen und queerfeministischen Frauenkampftag in .

🧵 Thread 🧵

In lila getünchte Wolken. Davor zu lesen: 8. März 2024 in Köln. Heraus zum Frauen*kampftag! Doch wohin? Darunter ist eine Katze in Transgender-Farbcode zu sehen, ein Venussymbol mit Kampffaust für Feminismus und ein Davidstern.

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Am 8. März wird grob umrissen auf die beestehende Ungrechtigkeiten, Diskriminierungen und Unterdrückung von Frauen* sowie LGBTIQ+ aufmerksam gemacht.

Der Kampftag kämpft für Gleichberechtigung sowie die Beseitigung von binärer Geschlechterideologie.

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Da der Tag auch von linken Antisemit_innen und AfD-Faschos instrumentalisiert wird, wollen wir dazu beitragen, dass die Wahl für eine emanzipatorische Demonstration möglicht wird und damit auch für eine materialistische Gesellschaftskritik.

Dies ist keine Voraussetzung, auch nicht in linken Bündnissen.

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Das Bündnis 8M Köln ruft am 8.3. zum Roncalliplatz. Mobilisiert wird gegen patriarchale, rassistische und kapitalistische Zustände.
Gegen Jüdinnen gerichteten Diskriminierung und Misogynie wird explizit erwähnt.

Dies war 8 M ein dringendes Anliegen. Hiermit wird auch auf innerlinke Diskurse reagiert und eine antifaschistische Positionierung angeboten.

Auf Instagram veröffentlicht 8M den folgenden Text: "Wir sind gegen Queer- und Transfeindlichkeit und lehnen das bindre Geschlechtersystem ab. RuBerdem positioniert sich das Biindnis antikapitalistisch, antirassistisch, antifaschistisch, antikolonial, sowie gegen Antisemitismus." Der Text ist ein Zitat aus dem Aufruf, der hier abgerufen werden kann: https://www.instagram.com/p/C3YBu5aM5VG

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Gastbeitrag von Michel Friedman in der @SZ zum Judenhass in Deutschland.

#Berlinale2024 #NieWiederIstJetzt

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Neues zur Zukunft des Autonomen Zentrums. Eine Absichtserklärung soll der nächste Schritt zur langfristigen Sicherung des AZ werden.

Das AZ Köln ist der Ort in Köln, an dem Antisemitismus antifaschistisch begegnet wird.

https://www.ksta.de/koeln/koeln-autonomes-zentrum-koennte-noch-2024-nach-kalk-ziehen-725442

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CSU und Freie Wähler wählen AfD-Richter.

Brandmauer auf Bayrisch.
Was für Arschgeigen?!

https://www.merkur.de/politik/waehler-verfassungsschutz-halemba-afd-verfassungsrichter-landtag-naechster-zoff-soeder-csu-freie-zr-92792030.html

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Die Gruppe „Kölner:innen gegen Antisemitismus“ demonstriert am 27. Januar in Köln an der Gedenkstätte und dem NS Dokumentationszentrum „El-De-Haus“ am Appellhofplatz in der Kölner Innenstadt.

Solidarisch.
Feministisch.
Antifaschistisch.

Antisemitische linke Gruppen versuchen eine Demobilisierung in Köln. Dies macht umso deutlicher, dass die Unterstützung des Anliegens auf der Straße wichtig ist.

Der Demoaufruf: Am 07.10.2023 veriübtr die islamistische Terrororganisation Hamas ein Massaker mit der Absicht, so viele Menschen wie möglich zu ermorden, wobei vor allem die jüdische Zivilbevölkerung Israels Ziel des Anschlags war. Statt Anteilnahme und Solidaritatsbekundungen folgte weltweit vielmehr Schweigen und Relativierung. Statt Verurteilung folgte eine Suche nach einem ,Kontext". So entstand eine Atmosphare, in welcher sich Jidinnen:Juden weltweit in der Rolle wiederfanden, sich rechtfertigen zu missen, anstatt trauern zu konnen. Auch in Koln gehoren Anfeindungen, Bedrohungen und Gewalttaten zum Alltag vieler Judinnen:Juden, die sich oftmals gezwungen sehen, ihre judische Identitat zu verbergen. In Deutschland trauen sich Eltern nicht, ihre Kinder allein zur Schule gehen zu lassen, judische Zeitungen werden in neutralen Umschlagen verschickt, jlidische Einrichtungen sehen sich einer standigen Bedrohungslage gegenlber... (1).

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Viele, die in den letzten Tagen gegen die und den demonstriert haben, fragen sich, wie sie jetzt im Alltag weitermachen können. Hier kommen unsere Empfehlungen ⏬
https://threadreaderapp.com/thread/1750169285283008790.html

via @BSAnneFrank

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„Ganz Köln hasst die AfD“ - tausende Menschen in Köln auf dem Heumarkt. Deutliche Worte auch gegen Antisemitismus.

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Wir belegen die offene Zusammenarbeit der „Palästinensischen Allianz NRW“ (Umfeld Rashmawi/Hamad) mit deutschen Neonazis.

Wenige Tage vor dem Kerzenmarsch in Köln () hetzte ihre Rednerin gemeinsam mit Markus Beisicht und dem Salafisten Bernhard Falk ().

video/mp4

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„Irans könne nicht auf die EU-Terrorliste, sagt das Außenministerium und verweist auf eine Verschlusssache. Der liegt sie vor: So steht es da nicht.“

https://taz.de/Terrorlistung-von-Irans-Revolutionsgarde/!5977666/

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Wir fordern „Keine Kumpanei mit linken Antisemit:innen!“

Lest den Aufruf im Blog https://raba.noblogs.org/post/2023/12/16/keine-kumpanei-mit-linken-antisemitinnen/

Gegen jeden Antisemitismus!
Für eine emanzipatorische Linke und für den Feminismus!

raba,
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Antisemitische Gruppen als Teil etablierter politischer Linker deuten aktuell den Terror der Hamas & ihrer Verbündeter in progressiven palästinensischen Widerstand um, anstatt sich in aller Klarheit davon zu distanzieren."

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Die Bagatellisierung bzw. Befürwortung antisemitischen Terrors ist kein neues Phänomen. In linken Milieus gehört ein positiver Bezug auf die Intifada schon lange zum guten Ton. Zwischen 2000 bis 2005 wurden bei 130 Selbstmordanschlägen in Israel u.a. auf Restaurants, den ÖPNV und Diskotheken über 1000 Israelis ermordet.

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