jeff, German

Gehts euch auch so?

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... so weit das Auge reicht.
5 davon werden abgearbeitet - 9 neue rücken nach.

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... reichen bis zum Hals
7 davon werden abgearbeitet - 13 neue rücken nach.

Aufgaben, Aufgaben, Aufgaben, ... BLUB

Ist das normal so? Wenn ja, wie geht ihr damit um?

@fedieltern

Laird_Dave,
@Laird_Dave@chaos.social avatar

@jeff @fedieltern meh, für Burnout hab ich keine Zeit. 😵‍💫

Wir haben das Glück, dass wir ne Haushaltshilfe bezahlen können, das Kind ist außerdem in der Ganztagsschule. Und seit letztem Jahr arbeiten wir beide nur noch 30h, ich hab also sogar Zeit, im Ehrenamt Führungskraft zu sein.

Insgesamt also unfassbar viele Aufgaben, die nervigen (Haushalt) und außerhalb meiner Expertise befindlichen (Schule) sind ausgelagert, bleiben die, die mich nicht komplett zerstören.

Laird_Dave,
@Laird_Dave@chaos.social avatar

@jeff @fedieltern der Berg wird also nicht kleiner aber die Strecke angenehmer. Meistens.

Und sofern man dann noch angenehme Wandergefährt*innen hat (um im Bild zu bleiben) schafft man es auch nochmal über den nächsten Hügel zur Wirtschaft. Blöd wirds nur, wenn man sich über die Streckengestaltung nicht einig wird.

jeff,

@Laird_Dave Ja, das Auslagern von Aufgaben muss ich noch mal in den Fokus rücken. Es sind einfach zu viele Baustellen. Und bei jeder Baustelle kommen halt auch Aufgaben mit Status "wichtig" und Termindruck dazu. Und dann wirds blöd.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff nach einer mehrwöchigen Therapie vor einem Jahr wegen Burnout:

  • Arbeitsstunden reduzieren
  • Prioritäten setzen
  • Pausen und Spaß haben weiter oben einpriorisieren. Bei mir heißt das zB "Kunst/Handwerk" machen.
  • Hilfe holen - oder bezahlen
  • mit dem Berg leben - entspannter, weil es eine bewusste Priorisierung gab. (Dann ist halt nicht aufgeräumt. Erinnert sich in einem Jahr keiner mehr dran.)
  • die oben gesetzten Prioritäten nutzen, um auch mal wieder Kraft dazu zu gewinnen.
jeff,

@lizzard Ja, genau - Pausen gibts nur, wenn der Kopf schon kurz vorm Boden pendelt und man dabei ist, die Balance zu verlieren. Dann 10 Minuten Powernap. 🤪 Und Spaß ... das war ...Moment ... 🤔 ... gleich komme ich drauf ... 🤔 ... gleich ... Ach ja! Wenn der Nachwuchs lacht und sich gut fühlt 😁
"Mit dem Berg leben", das muss ich mal irgendwie probieren umzusetzen.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff lass mich das mit dem Berg nochmal weniger pointiert formulieren: nicht jede Aufgabe ist gleich wichtig oder dringend.

Auch wenn du von vor dem Kind von dir gewohnt warst, oder den Anspruch hattest, alle an dich gestellten Aufgaben zu schaffen: es kann sein dass das (phasenweise) nicht geht. Das ist okay. Kurzfristig kann man auch mal mehr leisten als Energie da ist - aber Kinder. haben ist ein Marathon, kein Sprint.

jeff,

@lizzard Der Marathon ist ein schöner Vergleich. Das fühlt sich genau so an.
Ich merke immer wieder diese Diskrepanz zwischen unserer heutigen Erziehung und der der Großeltern - also unserer Eltern. Wir sind einfach als Kinder nur irgendwie mitgelaufen. Wir haben damals kaum tägliche Anstrengung im Kampf um den Alltag gekostet. Mich musste kein Erwachsener mehr oder weniger ins Bett schieben oder zerren. Klar war auch ich nicht der pure Sonnenschein und habe zum Beispiel noch heimlich bis spät gelesen. Aber kurz bevor die Klinke unten und die Tür nur einen Millimeter offen war, war das Licht aus. - Und unsere Kinder schauen nicht mal vom Buch auf oder springen irgendwie zurück ins Bett, wenn wir im Zimmer stehen. Licht aus und Schlafen durchzusetzen ist ein Ding für sich. Das kostet echt Nerven und Kraft.

Was ich gerade spannend finde, ist, dass es völlig normal scheint, den Berg nicht zu schaffen. Ich hab das ganze vielleicht sehr technisch gesehen: wenn 2 Liter pro Stunde aus dem Fass abfließen und 7 Liter pro Stunde nach laufen, dann läuft das Fass über und ich "ertrinke". Das darf halt nicht sein. - Mal sehen, wie ich meine innere Haltung dazu umstellen kann 🙂 Das würde ja schon mal viel helfen. Dann zieht es nicht so runter, wenn sich die digitalen Karteikarten in den Listen stapeln.

fnohe,
@fnohe@ohai.social avatar

@jeff
Bei manchen "Kämpfen" mit meinem Kind (das ist noch viel kleiner) habe ich gemerkt, dass sie mich extrem viel Energie und Nerven kosten und gleichzeitig gar nicht zu mehr Eigenverantwortung führen. Irgendwann habe ich gesagt: "OK, mach es wie es für dich richtig ist. Ich würde dir empfehlen, dir jetzt die Windel zu wechseln, weil sie sonst vielleicht überläuft und das stelle ich mir unangenehm vor. Aber es ist dein Körper." Das hat die Sache entspannt. Geht aber nicht bei allem.
@lizzard

jeff,

@fnohe @lizzard Ja, das ist so ein Balanceakt. Manches kann ausprobiert werden und dann ist es super gut, wenn Kind die Erfahrung sammelt, was daraus folgt. Im Guten wie im Schlechten. Bei manchem darf das aber nicht sein. Ohne zu Gucken über die Straße rennen, darf Kind nicht ausprobieren. Das sind so die klaren Punkte. Und dann gibt es noch die Sachen, wo das Probieren für uns Eltern - in unseren Augen / nach unserer Erfahrung - nicht gut wäre. Aber wer sagt, dass ein anderer Weg nicht auch zu Glück und Erfolg führt? Nur, weil ich ihn vielleicht nicht kenne oder das gar nicht MEIN Weg wäre, muss er ja nicht schlecht sein. Zum Beispiel die Schule: wie gut muss Kind da sein? Muss es unbedingt den Schritt zum Abitur schaffen? Nach unserer Erfahrung / unseren "Glaubenssätzen" ist das ein MUSS. Aber es geht doch auch anders. Die Welt ist "morgen" eine andere als "heute" - und das ist schon eine ganz andere Welt als "gestern" - in der wir groß geworden sind.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff ich empfehle eine Übung aus meiner Therapie: führe mal eine Weile Tagebuch über Sachen im Alltag.

Eine Liste: welcher Teil meiner täglichen Abläufe kostet jeden Tag Kraft? - das passiert so oft, dass sich Änderungen richtig lohnen. (Mit Familie meist: aufstehen, anziehen, Mahlzeiten, ins Bett gehen, später Schulaufgaben).

Zweite Liste: woraus ziehe ich Kraft? Egal wie viel. Zu Beginn meiner Therapie konnte ich da nix mehr spontan hinschreiben. Ich musste das echt über Wochen beobachten.

jeff,

@lizzard Das ist eine tolle Idee - danke 🙂 Die Listen probiere ich aus. - Ja, ich glaub, mir geht es da ähnlich, dass die Liste der Elemente, die Kraft spenden, sehr rar sind.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff wie alt ist dein Kind? < 3 ist immer noch erweiterter Überlebensmodus! In dem Fall gilt: Erholung (physische und mentale) vor fast allen anderen Prioritäten

jeff,

@lizzard Die beiden sind schon deutlich weiter (8+10), sodass man eigentlich sehr entspannt sein müsste. Aber hier fliegen die Fetzen und die Selbständigkeit hat - vielleicht wg Corona? - noch nicht den Reifegrad, der für das Alter typisch sein sollte ...

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff vielleicht kannst du beide verstärkt in die Pflicht nehmen, einfache Arbeiten mit zu erledigen? (Ganz wichtig: ganz viel loben, wenn sie was machen. Bejubeln!!)

Ich bin gerade dabei, einen "Familienrat" am Sonntag einzuführen. Da setzen wir uns in die Küche, an der Wand hängen ein Jahreskalender und ein Familienplaner. Dann besprechen wir, was die Woche über ansteht. Wir sind ein bisschen neurodivers/ADHS -lastig, beiden Erwachsenen fällt Orga schwer. Das hilft mir sehr.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff aber ja: eine Familie und einen Haushalt zu führen, ist ein Job. Ich wünsche mir jetzt nicht die Zeit zurück, in der "Hausfrau und Mutter" das Ziel für Frauen und die oft einzige Option war. Aber immerhin hat da keiner versucht, so zu tun, als würden sich diese Dinge parallel zum Job nebenbei erledigen lassen.

jeff,

@lizzard Na, es ist ja auch ungemein wichtig, dass jemand für die Belange und Bedürfnisse der Kinder ein Ohr hat und nicht ständig auf dem Sprung zum nächsten Thema ist. Ist ja egal, ob das am Ende Mama oder Papa ist. Kann, wird und muss sich wohl auch immer wieder abwechseln.

jeff,

@lizzard Oh, ja das ist gut! Wir hatten auch mal einen "Familienkasten". Da konnte jeder einen Zettel reinwerfen, wenn einem was gefällt oder jemand Kummer / Wünsche hatte. Leider ist Frau Klassenlehrerin gedanklich so absorbiert von ihren Kindern in der Schule und dem dortigen Wahnsinn, dass sie für unsere eigenen Kinder kaum noch Zeit habt. Damit fällt dieses eigentlich sehr gute Konstrukt ständig unter den Tisch. - Ich muss das mal wieder etwas in den Fokus rücken. Das war nämlich eigentlich sehr gut.

lizzard,
@lizzard@social.tchncs.de avatar

@jeff oh, und der Lüge von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie mal herzlich ins Gesicht lachen.

jeff,

@lizzard Ja, schön formuliert! Das ist echter Wahnsinn. Ich hab schon den Job auf <10% reduziert. Nur so kommen wir hier von den Kräften her irgendwie über die Runden. Wenn ich jetzt noch einen Job mit harten Terminen hätte - nicht auszudenken. Das würde nur noch knallen. So knallts halt "nur" im Konto. Aber mit dem kompletten Management der Familie im Hintergrund komme ich auch schon an die Grenzen des Schaffbaren.

Fetzduese,
@Fetzduese@mastodon.social avatar

@jeff @fedieltern och... einfach ab und an mal was vergessen... Meistens gar nicht so schlimm... Gibt's halt TK-Torte beim Kuchenverkauf.

Fetzduese,
@Fetzduese@mastodon.social avatar

@jeff @fedieltern Und die ernst gemeinte Antwort: "Nein, keine Zeit." ist eine legitime Antwort auf Anfragen. Selfcare ist immer wichtig, ganz besonders aber wenn man Familie hat.

jeff,

@Fetzduese Das "Nein, keine Zeit." finde ich persönlich besonders schwer. Vor allem, wenn es von Menschen Fragen gibt, die schon 1000 mal selbst geholfen haben und man irgendwie - zumindest gefühlt - eine Bringschuld hat. Ich fürchte, da muss ich noch mal etwas mehr prüfen ...

Fetzduese,
@Fetzduese@mastodon.social avatar

@jeff Ja, da steckt sicher viel Wahrheit drin. Es ist ein Geben und Nehmen. Aber man muss aufpassen. Wir haben hier aktuell einen Burnout zu Hause "nur" weil die to-do-Liste ein paar Jahre lang nie leer war. Wie sich herausgestellt hat ist es auch ziemlich egal, ob das dann die berufliche, kita- oder Privatliste ist. Eigentlich gibt's nämlich nur eine Liste.

jeff,

@Fetzduese Ja, ich frage mich auch immer mal wieder, wie sehr ich selbst im "Burnout" oder "Burnon" drin hänge ... 🤔

jeff,

@Fetzduese Ja, das Vergessen probiere ich seit einiger Zeit immer mal wieder - aber es fällt mir verdammt schwer. Ich hab so einen verdammt guten Blick für alle Belange 😉

Bista100,
@Bista100@chaos.social avatar

@jeff @fedieltern Einfach irgendwie durchhalten und mich freuen wenn meine Haushaltshilfe zurück ist. Dann habe ich zumindest zwei Tage Ruhe vorm Haushalt und kann versuchen nicht aus dem Hamsterrad "Job, Kinder, Ehrenamt" zu fliegen.

jeff,

@Bista100 Ja "durchhalten" ist auch ganz oft meine Strategie. Aber manchmal will das einfach nicht mehr. Bin leider unsere eigene Haushaltshilfe 😉

Drude,
@Drude@literatur.social avatar

@jeff @fedieltern Solange versuchen, alles zu händeln, bis nichtmal mehr die Töpfe in der Küche gespült werden und dann einen Hilferuf an Oma schicken.

Manchmal auch, etwas, das einem eigentlich wichtig ist, komplett streichen oder unendlich aufschieben.

Aber ohne Hilfe wüsste ich manchmal echt nicht weiter.

Manchmal ist es auch, um 22 Uhr darüber zu weinen, dass ich den ganzen Tag nichts für mich machen konnte.

jeff,

@Drude Oma ist gut 🙂 Glück, wer sie noch hat. - Ja, das Streichen von Wichtigem. Manchmal auch nur von für einen selbst wichtigen Dingen. Dummerweise verliert man dann dabei den Kontakt zu sich selbst.

Drude,
@Drude@literatur.social avatar

@jeff Ja. Oder man trinkt Unmengen Kaffee, isst ne Tafel Schokolade, Sport gehört zu dem, was aufgeschoben wird ... Gesund ist anders.

Wenn es längere Zeit nicht besser wird, gucken, ob man grundlegende Weichen anders stellen kann, denke ich. Phasen sind ok, aber sie müssen irgendwann aufhören.

jeff,

@Drude Ohja .. diese verdammte Schokolade, wenn man nervige Aufgaben erledigen muss. Gerade heute wieder 2 Tafeln vernichtet ... ☹️

jaschop,
@jaschop@det.social avatar

@jeff
Ich hab mir bei viel zu Herzen genommen, vor allem was Listen und Erinnerungen angeht. Ich hab zur Zeit gar keine permanente Todo-Liste, vieles läuft nach Routine.

Was mir viel gebracht hat war die grundlegende Einstellung zu Aufgaben: es ist normal und gesund mehr Aufgaben zu haben als man Zeit hat. Man darf sich nur nicht kirre machen lassen.
@fedieltern

jeff,

@jaschop Oh, du hast die Listen über Board geworfen? Ich staune. Routine? 🤔 ... ich glaube, das gibt es bei mir irgendwie nicht. - Ich brauche die Listen auch deshalb ganz dringend, weil ich sonst in 30 Sekunden vergesse, was ich gerade noch gedacht habe, was zu tun ist und sonst später klemmt.

Spannend finde ich, den Ansatz, dass es immer mehr Aufgaben gibt, als man schafft. Ja, kirre werde ich teilweise ganz schnell, wenn die Aufgaben, die ich nicht schaffe, dringend werden - sowas wie das kaputte Backupsystem zu reparieren. Hat mich vor einiger Zeit n Haufen Daten gekostet, weil dann wirklich was krachte, bevor ich es schaffte, das System zu reparieren. Und irgendwie habe ich den Eindruck, dass ganz, ganz viele Aufgaben dringend sind. Entweder für mich oder für andere. Der Staat will seine Steuererklärung, das Jugendamt den Hortantrag - und alle bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da ich eh schon allem hinterherhinke, kann ich nicht mal sagen ich gehe da frühzeitig ran, denn da mache ich schon andere Aufgaben, die zu spät sind. ... und das ist so mein Grundgefühl: immer zu spät dran. Und dabei kann ich eigentlich planen. Aber mit Kind und Kegel krachen mir ständig die Pläne auseinander. Braucht nur ein Bazillus über den Horizont zu krabbeln, schon geht nichts mehr, wie geplant.

Was ist denn das GTD?

stahldame,
@stahldame@mastodon.social avatar

@jeff @jaschop
Ich mache eine Mischung aus To-Do-Listen und Eisenhower-Matrix. Was einen Endtermin hat, wird gemacht, was wichtig ist, wird gemacht. Was weder wichtig noch dringend ist, wird ausgesessen.
Und ja, manchmal wird die Liste tatsächlich nur länger und nicht kürzer- Dann bin ich noch strenger mit der Eisenhower-Bewertung, und danach gehts wieder.

jeff,

@stahldame Das klingt auch gut. Ich glaub, zum Teil mache ich das intuitiv schon so. Muss ich mal etwas genauer in den Fokus holen und darauf achten.

haojatsu,
@haojatsu@fedinerds.social avatar

@jeff @fedieltern Ich handhabe das Ganze mit einer To-do-App. Dabei nehme ich pro Tag maximal fünf Aufgaben als Ziel. Alles was man in 5 Minuten erledigen kann wird dann direkt erledigt.

Ich schaue dann immer das kleine und große Aufgaben gut gemischt werden am Tag.

jeff,

@haojatsu ja, die Mischung scheint eine gute Strategie. Ich habe zurzeit leider solche Mamutaufgaben, die mehrere Tage dauern. Versuche, das schon in kleinere Teilaufgaben runterzubrechen.

haojatsu,
@haojatsu@fedinerds.social avatar

@jeff Dafür gibt es dann auch Projekte.

Mir ging es ähnlich. Inzwischen habe ich durch das konsequente eintragen, ein Rhythmus drin Aufgaben zu erledigen. Dadurch habe ich eigentlich immer maximal 20 Aufgaben darin stehen.

Da muss aber jeder für sich einen Weg finden. Persönlich komme ich ohne die geistige Ablage nicht mehr klar 😅

jeff,

@haojatsu Jep, ohne die digitalen Listen würde mir auch der Kopf platzen 😉 Ich bin wegen technischer Troubles zwischendurch mal wieder bei Zettel und Stift gewesen. Und dann sucht man immer den verdammten Zettel im Gewühl des Schreibtischs 🤪

EmpeRohr,
@EmpeRohr@social.tchncs.de avatar

@jeff to do app einfach um die Übersicht zu bekommen und behalten

jeff,

@EmpeRohr Ja, sowas hab ich. Das ist super, um den Kopf wieder freizubekommen. Dann muss man nicht immer dran denken, was man noch machen müsste.

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