aaaaaaaaargh,

Es gibt ja schon sehr viele echt gute und umfangreiche Antworten auf deine konkreten Fragen. Ich möchte daher nur mal zwei allgemeine Pro-Argumente bringen:

Ich definiere mich selbst auch in der klassischen binären/biologischen Definition, weil mir das für meine eigene Identität reicht. Viele andere haben es da schwieriger, deshalb braucht es den Raum. Mich persönlich tangiert das nicht, ich kann doch koexistieren und mich so sehen, wie ich es will und allen anderen den gleichen Respekt erweisen.

Darüber hinaus hat die Diskussion mir geholfen, das furchtbare “echte Männer kennen keinen Schmerz” Image hinter mir zu lassen, das lag ohne es gemerkt zu haben ganz schön schwer auf mir. Insofern win-win.

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