Ich finde die Folge ziemlich unangenehm und die Männer teilweise extrem arrogant.
Als Frau sich offen für welche intersektional feministische Politik interessiert und versucht hat diese auch einzubauen, welche nur einfaches Mitglied der #SPD ist und fast Beirätin geworden ist hier noch Mal Infos bezüglich Wehrhaftdemokratie.
Hier nochmals Aufklärung, was es bedeutet als marginalsierte Person politisch aktiv zu sein und was es bedeutet.
Viele Frauen, marginalisierte Personen, also gerade die, die nicht weiß und männlich sind bekommen keinen besonderen Schutz im Alltag für ihre politische, oder aktivistische Arbeit.
Besonders vulnerabel in Sachen politischer Arbeit und Aktivismus sind eben nicht weiße cis Männer.
Du bekommst wenig, bis gar kein Geld für die Anfänge in der Politik Beziehungsweise musst viel Geld in dein Hobby Politik investieren.
Zum Teil dein alltägliches Leben riskieren. Es ist extrem psychisch belastend
Man bekommt wirklich zum Anfang KEIN Geld dafür sondern steckt jede Menge Geld und Arbeit rein.
Es ist gefährlich, gerade als Frau.
Ich bin nun nur betroffen von nicht sichtbaren Behinderungen/chronisch Krank.
In meinem Fall bedeutet es ich muss gegen Alltagssexismus und mit mit meinen Behinderungen gleichzeitig noch ankämpfen wenn ich in der Politik aktiv bin.
Weiße Männer haben und wissen oft noch über Tipps und Tricks in der Politik wie ihre Machtpositionen erhalten und schieben sich
gegenseitig Posten eher zu, als es Frauen zu gönnen, oder anderen Minderheiten.
Das Risiko, dass Gesundheit, Familie und Co darunter leidet wenn man aktiv Politik macht ist hoch.
Ich war leider selten bei feministischen Veranstaltungen der SPD, weil ich an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leide und wenn es um Themen wie Sexarbeit, oder sexuelle Belästigung, oder ähnliches geht das Risiko hoch ist, dass ich psychisch labil werde und depressiv, sowie mit Retraumtisierung rechnen kann.
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