Kinderärzte für deutlich weniger Krankschreibungen
Ist das Kind krank, müssen auch Eltern oft zu Hause bleiben. Kinderärzte fordern jetzt, in leichteren Fällen auf Krankschreibungen zu verzichten. Arztpraxen seien als "Verfolgungsbehörden der Arbeitgeberverbände ungeeignet".
Kinderärzte beklagen Versorgungsengpässe bei Medikamenten
Die Kinderärzte beklagen massive Engpässe bei der Versorgung von kranken Kindern und Jugendlichen: So gebe es jetzt schon wieder bundesweit zu wenig Penicillin. Zudem schlagen sie eine Grippeimpfung ab dem Kleinkindalter vor.
Kinderärzte kritisieren Aus für geplantes Rauchverbot im Auto
Mit einem Rauchverbot im Auto wollte Gesundheitsminister Lauterbach Kinder und Schwangere schützen. Aus dem Vorhaben wurde nichts - offenbar auf Druck der FDP. Nun ruft der Verband der Kinderärzte dazu auf, es doch wie geplant umzusetzen.
Kinderärztepräsident fordert Notdienst-Gebühr bei unnötigen Fällen
Die Notaufnahmen stoßen an ihre Belastungsgrenzen - auch wegen unnötiger Behandlungen. Kinderärztepräsident Fischbach schlägt daher vor, bei nicht dringenden Fällen eine Gebühr zu erheben.
Kinderärzte warnen erneut vor Engpässen bei Medikamenten
Noch vor der Erkältungszeit schlagen Kinderärzte Alarm: So hat der Berufsverband vor erneutem Medikamentenmangel in der kalten Jahreszeit gewarnt - obwohl es inzwischen ein Gesetz gegen Lieferengpässe gibt.
#Stuttgarter Nachrichten zum Wochenende mit #Elternbashing vom Feinsten.
Also - #Eltern in meinem Umfeld „jammern“ über
-fehlende #kinderarzte
-fehlende #Medikamente für Kinder
-fehlenden Wohnraum (zu 6. oder 7. in 3-Zimmerwohnung), —massiven Lehrer und Erziehermangel, dadurch
-Probleme mit Arbeitgebern
Rat der StN: „Es war die eigene, freie Entscheidung,Kinder in die Welt zu setzen.“ also hört auf zu jammern!