Energieverbrauch in Deutschland erneut deutlich gesunken
Der Energieverbrauch in Deutschland hat im ersten Quartal deutlich abgenommen. Der Trend des Jahres 2023 setzte sich damit fort - und das lag nicht nur an der schwachen Konjunktur.
Ifo-Geschäftsklimaindex stagniert überraschend im Mai
Deutschlands Wirtschaft ist und bleibt ein Sorgenkind. Zuletzt hatte sich die Stimmung in den Chefetagen etwas verbessert. Doch der ifo-Index zeigt, dass damit erst mal Schluss ist. Es gibt aber Hoffnungsschimmer in einzelnen Branchen.
Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn leicht gewachsen
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet zum Jahresstart leichtes Wachstum. Vor allem gestiegene Bauinvestitionen und wachsende Exporte stützten die Konjunktur. Jetzt ruht die Hoffnung auf dem privaten Konsum.
Kann Europa im globalen Standort-Wettbewerb mithalten?
Die Europäische Union konkurriert als Wirtschaftsraum mit den USA und China. Experten warnen, dass Europa in diesem Wettbewerb zurückfalle. Wie steht die EU kurz vor den Wahlen wirklich da? Von Melanie Böff.
Wie Wirtschaftsflaute und DAX-Rekorde zusammenpassen
Es herrscht düstere Stimmung in der deutschen Wirtschaft, gleichzeitig brummt an den Börsen das Geschäft. Der DAX erklimmt Rekord um Rekord. Haben sich Realwirtschaft und Börsengeschehen entkoppelt? Von L. Hiltscher.
Nach der jüngsten Rally haben die Anleger in New York durchgeschnauft. Die Indizes sind aber weiter auf hohem Niveau, in Sachen Zinsfantasie bleiben die Anleger auf dem Sprung.
Wassertreten an der Börse: Vor dem Pfingstwochenende haben sich die Anleger mit Engagements zurückgehalten, der DAX stagnierte. Auch an der Wall Street schnaufen die Anleger durch.
@prefec2
Nun ja, mich zum Beispiel. Ein Kleinanleger, der ganz gerne - ohne zu tief eintauchen zu müssen - etwas aus der Börsenwelt erfährt. Ich lese nicht alle, aber viele. @tagesschau
@jimclark@tagesschau was sagt dir denn "die Anleger legen eine Verschnaufpause ein"? Wenn da stehen würde wie sich der DAX verhält, welche Branche gerade unter Druck ist und bei welcher es gut aussieht. Das wäre relevante Info. So suggerieren die Berichte es sei eine Art Sport oder Spiel.
Es geht mir nicht darum keine Börsen News zu haben, aber halt welche, die sich auf Zahlen und Fakten beziehen.
Vor dem verlängerten Pfingstwochenende gehen die Anleger nicht mehr größer ins Risiko. Der DAX entfernt sich weiter von seinem Rekordhoch, das er erst in dieser Woche aufgestellt hatte.
Die Anleger gehen vor dem verlängerten Pfingstwochenende kein Risiko ein und nehmen einige Gewinne der vergangenen Tage vom Tisch. Trotzdem bleiben viele Experten für die kommenden Tage optimistisch.
Marktbericht: DAX verliert vorerst Kontakt zur 19.000
Sinken die Zinsen nun bald oder nicht? Die Unsicherheit über die kommende Zinswende treibt die Aktienmärkte mal vorwärts, mal zurück. Die Anleger atmen deshalb nach einer rekordträchtigen Woche erst einmal durch.
Der deutsche Leitindex dürfte zum Wochenschluss mit weiteren Kursverlusten in den Handel starten. Anleger fürchten, dass ihre Zinssenkungshoffnungen vielleicht etwas verfrüht waren.
Die britische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn deutlich gewachsen. Nach zwei schwachen Vorquartalen tritt Großbritannien damit aus der Rezession aus. Der wirtschaftliche Optimismus kehrt langsam zurück.
Große Sprünge wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nicht machen. Doch insbesondere die aktuellen Frühindikatoren lassen auf eine Wende zum Besseren hoffen. Eine Analyse von Detlev Landmesser.
Unternehmen in Deutschland haben von EU-Osterweiterung profitiert
Die Sorge war vor 20 Jahren groß: Was würde passieren, wenn der deutsche Arbeitsmarkt plötzlich für Millionen Menschen geöffnet wird? Heute fällt die Bilanz der EU-Osterweiterung positiv aus. Von J. Rieger und K. Ruoff.
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt hat im ersten Quartal um 0,2 Prozent zugelegt. Damit konnte die Wirtschaft knapp der Rezession entgehen. Volkswirte sehen erste Anzeichen für eine Trendwende.
@tagesschau O wie schlimm! Aber den Klimawandel können wir aussitzen?
Wenn wir unseren Ressourcenverbrauch auf ein naturverträgliches Maß reduzieren, ist kein Wirtschaftswachstum mehr drin. Trotzdem könnte es uns gut gehen. Mit Kreislaufwirtschaft und gerechter Verteilung der Ressourcen. Reiche und Absahner können wir uns dann nicht mehr leisten. Die müssen sich dann mit dem Üblichen begnügen. Gesundes Essen, Dach über dem Kopf, öffentliche Infrastruktur, Krankenversorgung, Bedingungsloses Grundeinkommen, gute Bildung und Ausbildung etc.