Wenn wir uns, auf öffentlicher Straße, vor einem Bauernhof stellen & für faire Löhne, bessere Tierhaltung und ökologischen Anbau protestieren würden. Autos vor die Ausfahrt stellen & Straße blockieren. Wie lange würden wir wohl durchhalten?
Man würde eine Strafanzeige bekommen und müsste sich vor Gericht verantworten. Dienstausfall etc. bezahlen.
Meinen Kredit haben die #Bauern verspielt. Sollen sie doch alle schön pleite gehen! Mir ist es egal!
So. Zeit für eine erster Übersicht über die illegalen Aktivitäten des #Mistgabelmob.
Hessen:
A66 wegen Traktor-Kolonne OHNE Rettungsgasse voll gesperrt
A3 wegen nicht angemeldeten Traktor-Kolonnen mehrfach voll gesperrt
An den Aktionen waren jeweils einige hundert Fahrzeuge beteiligt.
Von der Polizei Hessen will ich wissen, ob alle Kennzeichen und alle Personalien der Fahrzeugführer festgestellt wurden, um eine rechtliche Verfolgung der Straftaten zu ermöglichen.
Nach dem heutigen Tag müssen alle Urteile gegen die #LetzteGeneration bis hoch zum BGH neu verhandelt werden.
Während die einen, die friedlich und unter Einsatz ihres eigenen Leib und Lebens für den Erhalt der Spezies auf die Strasse gehen (kleben), mit irrsinnigen Klagen und Strafen überzogen werden,…
…bekommt der fossile #Mistgabelmob den gerichtlichen Freifahrtschein, Strassen zu blockieren.
Dieses fossil-süchtige System ist undemokratisch & rechtsstaatsfeindlich.
"Kein #Bauer ist Opfer der derzeitigen Umstände. Denn wer hunderte Kilometer mit seinem Schlepper zu einer Demo fährt, hat noch zu viel Geld für Diesel übrig." #Bauernproteste#Mistgabelmob#RübenRAF
Viele #Bauern unterstützen gerade in Hochwassergebieten, wo viele Menschen echte Sorgen haben. Oder kämpfen um den eigenen Hof in Folge auch klimawandelbedingten Dauerregens
Rechte, Klimaleugner + der vorgebliche Bauernverband blockieren derweil Rettungswege für billigeren #Diesel
Sofortige Streichung der Subventionen für Agrardiesel.
Alles andere wäre ein Einknicken gegenüber dem #Mistgabelmob.
Fakten:
Anders als die Agrarlobby behauptet, wird es nicht zu Höfesterben kommen. Durchschnittlicher Hofbetrieb erhält rund 2.900 Euro Agrardieselvergütung pro Jahr.
Höfe dieser Kategorie nahmen aber 2022/23 insgesamt 480.000 Euro ein und verbuchten 115.000 Euro Gewinn. Die Subventionen fallen bei diesen Unternehmen also kaum ins Gewicht.