Simone21, to random German
@Simone21@mastodon.social avatar


(...) Gesellschaftliche Veränderungen zum Besseren [müssen] sich eines Hebelpunkts bedienen, den die meisten Zukunftsszenarien seltsamerweise übersehen - und dieser Hebelpunkt liegt
in uns selbst.
Die bessere Zukunft beginnt in uns.
Wer die Welt ändern möchte (...), muss erst einmal in sich selbst etwas ändern.
"Von dort aus wird sich vielleicht in Ihrer Familie etwas verändern, und dann zieht es immer weitere Kreise."

Wir müssen uns selbst wandeln, wenn wir

Simone21,
@Simone21@mastodon.social avatar

den gesellschaftlichen Wandel beschleunigen möchten. Dazu müssen wir unseren emotionalen Schwerpunkt in Richtung Mitgefühl verschieben, und wenn wir das Bildungssystem so umbauen, dass es diesem Zweck besser dient, wird sich der Wandel im Laufe von Generationen vollziehen.

Dalai Lama


in Daniel Goleman: Die Macht des Guten. Der Dalai Lama und seine Vision für die Menschheit. OW.Barth, 2015

confessio, to random German

Es gibt eben unterschiedliche Level an und . Selten ist der Kontrast auf wenigen Metern so deutlich.

Ist es wirklich eine gute Idee des jungen Dresdner Porschefahrers, mit laufendem Motor neben der Demo vom zu warten, bis die Straße wieder frei wird?
Mehrere Menschen aus dem Demozug erkennen das Konfliktpotenzial (besonders mit dem anrückenden antikapitalistischen Block), brauchen dennoch einige Überzeugungsarbeit, bis er den Rückwärtsgang findet.

Joshu, to random German

Regelmäßig mir und meinem Gegenüber die Frage zu stellen: "Möchtest du gerade Mitgefühl, oder suchst du eine Lösung?"
(kurz: "compassion or solution?"),
hat meine Kommunikation mit meiner Umwelt und Beziehungspartnern sooo stark verbessert!

Mein intuitiver default mode ist es nach Lösungen für Probleme zu suchen. Es ist meine intuitive Art zu sagen "I care about you!"

Nur die meisten Menschen möchten und brauchen oft erst einmal ausgiebiges und externe um sich dann vielleicht irgendwann selbst auf den Weg zu machen um Lösungen zu finden.

Wenn ich dann schon mögliche Lösungen anbiete, wird das oft als "kleinreden des Problems" oder "nicht gesehen werden" oder wahr genommen.

StephanieHount1, to random German
@StephanieHount1@troet.cafe avatar


Kann man sich vorstellen, dass es sich für viele näher anfühlt, zur „Titanic“ Mitgefühl für Menschen in einem U-Boot aufzubringen, als seine Heimat wegen Krieg und Hunger zu verlassen?

Die Medien bringen einzelne Personen in den Vordergrund.
Wenn wir Informationen über Personen haben, erzeugt das ein Gefühl des Sichnäherstehens.
Das erhöht Mitgefühl.
Es lässt sich genauso gut eine Berichterstattung über Geflüchtete erzeugen, passiert aber so nicht.

NeoGeo, to random German
@NeoGeo@social.cologne avatar

Intersein mit sich und seiner Umwelt . Nicht immer einfach sich dessen bewusst zu sein und achtsam zu handeln. Jeden Tag auf's neue

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