Alles andere als gute Nachrichten zum Semsterstart:
Mit 396 Euro zahlen Studierende an der Leibniz Universität in #Hannover den höchsten #Semesterbeitrag bundesweit. Eine weitere finanzielle Hürde ist die angespannte #Wohnungssituation. Dazu kommt, dass #Studienkredite für viele kaum noch finanzierbar sind.
Laut Information aus dem StuRa ist das Problem aus verschiedenen Beschwerden bereits bekannt, Studierende ohne oder mit altem Smartphone, oder die schlichtweg auf #Datenschutz und/oder #Nachhaltigkeit wert legen, können das Deutschlandticket so nicht nutzen, bzw. müssen 27,50 EUR mehr bezahlen. Eine strukturelle Lösung will man trotzdem nicht umsetzen.
@mwfc@claudi@dchsg_le Ja, die vernuenftigsten digitalen Tickets kann man einheitlich mit #muPDF darstellen...
Es muesste sich eigentlich mal jemand die Muehe machen, eine Musterklage wegen des Semesterbeitrages zu fuehren. Die einzige schluessige Rechtfertigung dafuer, dass alle Studierenden den #Semesterbeitrag bezahlen muessen, ist, dass alle Studierenden die Moeglichkeit erhalten, davon finanzierte Dienstleistungen zu nutzen. Was wir hier beobachten, ist, dass Beitragszahlende ausgeschlossen werden von der Nutzungsmoeglichkeit. So gesehen ein Dammbruch, was das Prinzip "#Solidarbeitrag" angeht.