Thyssenkrupp verkauft Teil der Stahlsparte an tschechischen Milliardär
Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky steigt bei Thyssenkrupps Stahlgeschäft ein. Geplant ist nun ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem der Essener Konzern nur noch 50 Prozent hält. Von Arbeitnehmern kommt Kritik.
Tesla will in Deutschland 400 feste Stellen abbauen
Die Sparpläne von Tesla betreffen nun auch feste Stellen in Deutschland. Bei dem Jobabbau sollen aber Kündigungen vermieden werden. Tesla leidet unter einer ausgeprägten Absatzschwäche.
"Handelsblatt": SAP streicht Tausende Jobs in Deutschland
Im Rahmen seiner Umstrukturierung will der Softwarekonzern SAP offenbar 2.600 Stellen in Deutschland abbauen. Das berichtet das "Handelsblatt" und beruft sich auf Firmeninterna.
Die Transformation fordert ihren Tribut. Bosch, der weltweit größte Zulieferer der Automobilindustrie, muss Personal abbauen. Der Widerstand der Belegschaft ist groß. Von Jenni Rieger.
Der Gewinn ist eingebrochen, der Umsatz geschrumpft: Beim Chemiekonzern BASF reagiert der Vorstand mit einem weiteren Sparprogramm auf die Krise. Die gesamte Chemieindustrie hat Probleme.
Der Hausgerätehersteller Miele streicht weltweit bis zu 2.000 Stellen. 700 Jobs in der Waschmaschinen-Montage am Hauptsitz Gütersloh sollen nach Polen verlagert werden.
Deutsche Bank will nach Gewinnrückgang 3.500 Stellen abbauen
Vor allem wegen einer gestiegenen Steuerquote hat die Deutsche Bank 2023 weniger Gewinn erzielt als im Vorjahr. Obwohl sie mit ihren Zahlen die Erwartungen übertraf, will sie nun Tausende Jobs abbauen.
Der US-Onlinehändler Ebay streicht die Belegschaft weiter zusammen. Das Unternehmen verweist auf zu hohe Ausgaben im Vergleich zu einem eher schwachen Wachstum. Dazu kommt die harte Konkurrenz.
Der Autozulieferer Bosch hat Probleme in seiner Sparte, die unter anderem Systeme für das automatisierte Fahren herstellt. Dort stehen nun Hunderte Stellen zur Disposition - auch in Deutschland.
Der Automobilzulieferer Bosch will in den kommenden zwei Jahren bis zu 1500 Stellen abbauen. Betriebsbedingte Kündigungen soll es aber - entsprechend einer im Sommer geschlossenen Vereinbarung - nicht geben.
Als Antwort auf das schwierige Marktumfeld und höhere Kosten setzt DPD zahlreiche Beschäftigte vor die Tür. Bis zu 1.400 Jobs will der Paketdienstleister streichen - das ist jede siebte Stelle.
Michelin schließt deutsche Reifenwerke - 1.500 Jobs fallen weg
Der französische Reifenhersteller Michelin reagiert auf höhere Produktionskosten und Konkurrenz aus Niedriglohnländern. Die Produktion an deutschen Standorten werden bis Ende 2025 schrittweise eingestellt.
VW-Markenchef kündigt Einschnitte beim Personal an
Bei Volkswagen steht ein möglicher Stellenabbau bevor. VW-Markenchef Schäfer hat bei einer internen Veranstaltung "spürbare Einschnitte" angekündigt. Mit seinen hohen Kosten sei der Autokonzern nicht mehr wettbewerbsfähig.
Böse Kleberli? Böser Konsumentenschutz, der die Klebermi teilweise verteilte? 🤷♂️
Oder einfach Scheiss-Werbung, die niemand mehr auf Papier braucht? (Elektronisch ja wohl auch meistens nicht…) #Stellenabbau bei Post-Tochter DMC. 🥹
Die Deutsche Telekom steht vor einem umfangreichen Stellenabbau. Um wie viele Stellen es sich genau handelt, ist noch unklar. Allerdings sollen allein beim internen IT-Dienstleister "Telekom IT" 1.300 Stellen wegfallen.
Der deutsche Spielwarenhersteller Haba will zahlreiche Stellen abbauen und den Standort in Eisleben schließen. Das Familienunternehmen hatte im September Insolvenz anmelden müssen.
Spielzeugmarke in der Krise: Playmobil streicht Hunderte Stellen
Nach zwei umsatzschwachen Jahren streicht der Hersteller der Spielzeugmarke Playmobil weltweit 700 Stellen, etwa die Hälfte davon in Deutschland. Auch Kündigungen plant das Unternehmen.
Springer-Verlag will Stellen und Standorte bei "Bild" abbauen
In den kommenden Jahren will der Axel-Springer-Verlag digitaler werden und dadurch Millionen Euro einsparen. Im Zuge dessen will der Konzern auch Stellen bei der "Bild"-Zeitung abbauen, wie aus einer Mail an die Belegschaft hervorgeht.