Das erste #DSA#pnpde Solo von 1984 kann man jetzt auch als kurzes Computerspiel kostenfrei runterladen. Aus meiner Sicht eine schöne Idee und einmal mehr ein gelungenes Projekt aus der Fanszene.
Gutes Fanwerk für DSA ist gar nicht mal selten. Gut gefallen hat mir beispielsweise das Krimiabenteuer "Rattenhatz", das außerdem gut mit der neuen Bornland-Spielhilfe kompatibel ist. #DSA#pnpde
Ulisses hat den Klassiker "Hexennacht" neu veröffentlicht. Das Abenteuer hat einige gute Grundideen, gerade was die Lebenskultur der Hexen angeht, nutzt aber vor allem die vorhandenen Figuren nicht gut.
Auch "Paläste der Pracht" hat die Aufgabe, die Unzufriedenheit mit "Die Gunst der Göttin" etwas abzufedern, indem dort fehlende Bonusinhalte in Form zweier Palastbeschreibungen nachgeliefert werden. Das gelingt auch durchaus - nur nicht unbedingt als eigenständiges Produkt.
In der grauen Vorzeit von DSA gab es viele Abenteuer, die sehr ungewöhnlich und trashig angelegt waren, dafür aber oft sehr unterhaltsam. Eher weniger in diese Kategorie fällt für mich "Der Zug durch das Nebelmoor", weil es eher langweilig ist. Zum Glück gleicht das ebenfalls beinhaltete Soloabenteuer das etwas aus.
Ich suche gerade mal wieder etwas Ablenkung vom Doomscrolling und hab mich gefragt, ob der eine oder die andere von euch schon den relativ neuen #DSA#Roman "Hexenrad" gelesen hat. Und wenn ja, wie hat euch die Geschichte denn gefallen? Lohnen sich die 19 Euronen?
Die neue DSA-Kurzgeschichten-Anthologie "Süße Gelüste" hat erneut einen Rahja-Schwerpunkt, allerdings kann mich der Inhalt mehr überzeugen als bei den beiden Vorgängern.
@dnddeutsch Wenn man die Summe der Produkte zu diesem Thema sieht, dann trifft der Eindruck grundsätzlich zu, weil es gleich zwei große und umfangreiche Crowdfundings zu dem Thema gab. Aber das ist eben auch ein Effekt der Crowdfundings, dass da singulär ganz viel auf einmal entsteht. Im Ganzen ist das nicht der Kernfokus von DSA, da gibt es schon mehr Bandbreite.
Mit der ELF hat Ulisses eine neue Form von Lizenz vorgestellt, mit der man auf deren Spiellinien zurückgreifen kann und eigenes Material erstellen kann. Grundsätzlich klingt das reizvoll, es bleiben aber noch einige Fragezeichen.
