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Aktuelle Wahlumfrage von INSA in Thüringen, AfD und BSW hätten nach dieser theoretisch eine Mehrheit (feddit.de) German

Natürlich hier nochmal der wichtige Disclaimer, dass das erstens nur ein Stimmungsbild ist und das Wahlergebnis ganz anders aussehen könnte und dass zweitens in einer Umfrage vor einer Woche von Forsa noch ein völlig anderes Ergebnis rauskam. Zeigt aber glaube ich ganz gut, dass BSW als neue Partei noch nicht so gut...

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Grüne +1, ein Lichtblick in der Dunkelheit.

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Nimm mir nicht die Hoffnung.

Standort Deutschland: Ampel will bei Batterieforschung radikal kürzen: „Dramatische Konsequenze (www.wiwo.de) German

**Während sie Konzerne wie Intel mit Milliarden fördert, will die Bundesregierung an der Schnittstelle zwischen Unis und Anwendung fast alle Gelder streichen. Jetzt wenden sich betroffene Wissenschaftler mit einem dramatischen Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz: Das sei das „Ende der deutschen Batterieforschung“. **...

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Das Bundesforschungsministerium unter Bettina Stark-Watzinger (FDP) plant offenbar, infolge der Kürzungen am Klima- und Transformationsfonds (KTF) die Forschungsmittel für fast die gesamte Anwendungsforschung an Batterien für 2024 zu streichen. Lediglich eine neue Forschungsfabrik unter Leitung der Universität Münster soll verschont bleiben.

Ich glaube, die FDP ist da mal wieder was ganz Großem auf der Spur.

Und überhaupt, wozu forschen, beim Aldi gibts 8er Pack Batterien für 1,99€.

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Klientelpolitik. Forschungsgelder landen nur in geringen Mengen im von der FDP hochgelobten Mittelstand.

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Die gibts schon lange, nennt sich Getränkekiste.

Aber die Deutschen, die schon seit 1970 ein super funktionierendes Mehrweg-System haben, müssen ja in den 90ern plötzlich lieber Wegwerf-Plastikmüll produzieren, um sich 2023 darüber zu freuen, dass man mehr als nur eine Flasche auf einmal in den Automaten stecken kann.

Ein hoch auf die menschliche Innovationskraft.

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Materialüberlegenheit Russlands und der größeren Ressourcen des Kreml

So wie in Afghanistan?

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Man könnte das auch mit weniger Subventionen fördern. Abbau von Bürokratie, organisatorischen Hürden und komischen finanziellen/steuerlichen Konstrukten würde viel bringen, ohne dass der Staat selbst groß Geld in die Hand nehmen muss.

Ich sag mal vereinfacht: Inventur machen und entscheiden, welche Gesetze, Verordnungen und Subventionen überhaupt sinnvoll sind und welche weg können. Eigentlich sollte sowas regelmäßig passieren, ist in unserem System aber quasi nicht vorgesehen.

Auch die Förderung von offenen Schnittstellen, damit Systeme ohne viel Aufwand miteinander kommunizieren können und der Betrieb optimiert werden kann, kostet vergleichsweise wenig.

Alles nicht so teuer, aber irgendwie ist es im Moment extrem beliebt, einfach Geld mit der Gieskanne auszuschütten, und zu hoffen, dass nicht nur Unkraut wächst.

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wie sollen wir es dann hinkriegen, z.b. ein Lade-Netz aus dem Boden zu stampfen?

Äääh, wo warst Du die letzten Jahre? Wir haben eine hervorragende Ladeinfrastruktur, und sie wächst ständig. Besser als in Deutschland ist es nur noch in den skandinavischen Ländern und den Niederlanden.

Ich hab in den letzten drei Jahren, seit ich elektrisch unterwegs bin, immer eine Lademöglichkeit gefunden.Bis vor 1,5-2 Jahren sogar oft noch gratis.

SAP will schlechte Mitarbeiter identifizieren (www.sueddeutsche.de) German

Kürzlich trat SAP-Personalchef Cawa Younosi zurück. Wie man aus Unternehmens- und Personalerkreisen hört, wohl auch aus Protest gegen die momentane Personalpolitik. Er stand dem Vernehmen nach stets für eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik, die nun offensichtlich geändert werden solle....

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Und wo will er die ganzen “Performer” herbekommen, wenn er die “Improver” mit seiner genialen Idee vergrätzt hat? Ist ja nicht so, dass jemand mit SAP-Kenntnissen in der aktuellen Arbeitsmarktlage allzu lange nach einem Job suchen müsste.

Fragt sich echt, wer in der Firma ein Low-Performer ist.

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Ist immer so, bloß nicht das machen, was andere schon machen, man will ja was eigenes. Bayern ist da besonders schlimm.

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Ich nehme lieber das Windrad als den strahlenden Müll im Vorgarten.

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Da sieht man doch schon dass sich Frankreich hier mit Atomkraft total verzettelt hat.

Ja, haben sie, aber es ist ja zusätzlich auch Mischkalkulation mit dem Betrieb des Atomwaffen Programm, da lässt man auch mal Fünfe gerade sein.

Liberté, Egalité, AKW 🇨🇵

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Und weil der Müll nicht strahlt, muss man ihn in abgeschotteten Containern extrem aufwendig versiegeln?

Ich warte dann auf Deine Bewerbung, Deinen Vorgarten als Atommüll-Endlager nutzen zu dürfen. Und da das ja offensichtlich alles so unproblematisch ist, werden Deine Nachbarn genauso wie der Jubelperser in dem Video sicher auch nichts dagegen haben.

"Wir sind nicht überlebensfähig": Das System Volkswagen droht zu zerbrechen (www.n-tv.de) German

Der anstehende Jobkahlschlag ist der Vorbote des drohenden Niedergangs bei VW: Viel zu lange haben es sich Belegschaft und Management von Deutschlands wichtigstem Konzern in alten Gewohnheiten bequem gemacht. Wolfsburg kämpft ums Überleben....

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Schon scheiße, dass dem Management immer nur einfällt in der Produktion zu sparen, obwohl sie selbst die falschen Entscheidungen getroffen haben, die zu den den Problemen geführt haben.

Und ich verstehe es auch echt nicht, der Konzern hat eine super Elektro-Plattform und die auch durchaus in einer ansehnlichen Produktpalette inzwischen. Nur an der Software müssen sie dringend arbeiten, wie eigentlich alle europäischen Hersteller, da ist ihnen Tesla meilenweit voraus. Aktuell bricht ihnen die dämliche deutsche Förder-Politik ein wenig das Genick, aber das war zu erwarten, und in China werden sie nix reißen, das Thema ist durch. Aber Europa und USA stehen ihnen offen, wenn sie nur mal auf Ihre Nutzer hören würden, und die dringenden Probleme angehen würden. Aber anscheinend ist meckern wie scheiße die Welt ist, und Leute rauswerfen das einzige, was das Management kann.

Den Vorsprung, den die vor kurzem bei E-Antrieb unter den europäischen Herstellern hatten, haben sie so langsam leider wieder verspielt.

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Es wird aber nicht beim Management gespart, wo man ohne große Verluste viel reißen könnte, sondern in der Produktion, wo eigentlich das Geld verdient wird.

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An leider viel zu vielen Stellen.

Im Tesla sieht die Oberfläche modern und erwachsen aus, im VW-Konzern alles eher bunt, grob und so ein bißchen Kindergarten.

Bei Tesla drückst Du auf den Bildschirm und es reagiert sofort, bei der VW-Software braucht es eine Gedenksekunde.

Es lässt sich beim Tesla deutlich mehr konfigurieren als bei VW, bspw. geht bei VW das Kriechen nicht abschalten, oder der Tempomat mit Schilderkennung lässt sich nicht mit zusätzlichem Offset einstellen.

Im Tesla funktioniert vieles automatisch, da gehen Sitz- und Lenkradheizung automatisch an, der Automatik-Blinker mit Fahrspurerkennung ist saugut. Die Navigation mit Restreichweitenplanung und die Ladeplanung sind 1a, da braucht man nicht mehr selbst denken, das funktioniert einfach. Bei VW haut das mit der Restreichweite nicht annähernd so gut hin.

Mit der Tesla-App hast Du fast immer den aktuellen Status, und wenn das Auto mal im Standby ist, dann dauert es halt mal 10-15 Sekunden, bei VW dauert es grundsätzlich mindestens 20-30 Sekunden bis die App aktualisiert hat, und wenns dumm läuft, wartet man auch schonmal eine Minute, besonders bei Rückmeldungen, wenn man mal was remote steuern will. Und den Tesla kannst Du beinahe komplette aus der App steuern, bei VW gerade mal die Klimaanlage, das Laden und je nach Modell auch mal Fenster oder Türen. Ich hatte auch noch keinen Ausfall der Tesla-App, die funktioniert einfach immer, bei VW ist das Ding alle paar Tage für Minuten oder Stunden offline, weil die Server mal wieder nicht erreichbar sind.

Bei Tesla bekommt man Updates bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag und da sind gerne auch mal neue Funktionen dabei. Bei VW gibt es im Moment hauptsächlich kleinere Updates des Infortainment-Systems, echte Verbesserungen sind wohl nicht zu erwarten, und wenn dann nur für neuere Modelljahre. Altkunden gehen leer aus, Backports scheint für VW ein Fremdwort zu sein.

Man muss fair sein, einige Dinge sind im VW-Konzern auch besser. Die Schilderkennung funktioniert deutlich besser und der Abstandstempomat ist auch weniger zickig. Es piepst nicht wegen jedem Scheiß (wobei, was das angeht sind die Asiaten sogar noch schlimmer).

Der Hauptvorteil von VW ist die Hardware, einem VW traue ich zu, auch nach 10 Jahren noch übern TÜV zu kommen, während ich bei Tesla den Lagern bspw. nicht über den Weg traue, und Tesla geht leider den Weg, möglichst viel Hardware wegzuoptimieren, was Tesla für mich inzwischen uninteressant macht. Und da liegt dann auch echt die Möglichkeit für VW zu punkten, die Software können sie ändern, dann sind das Bomben-Fahrzeuge. Tesla kann zwar alles mögliche in Software updaten, aber die Hardware können sie nicht per OTA updaten.

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Da bin ich jetzt nicht die Zielgruppe.

Klar, der Bums im Tesla ist schon geil, das macht Spaß, aber die Fahrleistungen eines ID.3/ID.4 sind ausreichend.

Für mich sind die Komfort-Funktionen das, was es ausmacht, und viel davon ist inzwischen in Software, das zeigt Tesla ja sehr gut. Nur dass Tesla leider zu viel versucht, Hardware wegzulassen und in Software zu ersetzen, was nicht immer gutgeht, bspw. bei den Parksensoren und in einigen Situationen auch beim Autopilot. Hier könnte VW deutlich mehr machen, aber sie kriegen es seit 2 Jahren einfach nicht gebacken, und man sieht auch zu wenig Fortschritt in der Software. Da hilft dann auch die beste Hardware nix, außer man versucht es über den Preis, wie bspw. bei MG.

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Die Endkundenpreise sind überall wieder unterhalb der Preisbremsen und die Umstrukturierung, um die Energieversorgung dauerhaft zu stabilisieren, ist im Gange. Es gibt aktuell keinen Grund für höhere Preise, und im Nachhinein betrachtet gab es 2022 auch keine echten Gründe.

Die Preisbremsen können weg, nur haushaltstechnisch bringt das halt auch keinen Vorteil.

Bei den Industriepreisen mag das noch anders aussehen, da hab ich keinen Überblick, aber da wäre das Geld sicher auch in strukturellen Änderungen und Förderungen zum energetischen Umbau besser angelegt, als es über Umwege den Energieunternehmen in den Rachen zu werfen.

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Na, haben sie wohl gemerkt, dass die schwarze Null keine gute Idee ist, besonders wenn sie an der Parteispitze sitzt.

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Arbeitsweg als Arbeitszeit macht keinen Sinn, das bevorzugt ja sogar längere Wege.

Man könnte aber die Pendlerpauschale über den Arbeitgeber abrechnen und diesen einen Teil der Kosten tragen lassen. Dann hat der Arbeitgeber ein Interesse an kurzen Arbeitswegen und gleichzeitig würde die Abrechnung für Tage an denen man gar nicht im Büro war, auch genauer, denn der Arbeitgeber hat dann Interesse daran, das auch genau abzurechnen. Ich will nicht wissen, wie viele ihr Homeoffice bei der Steuererklärung nicht angeben und stattdessen Fahrtwege abrechnen, weil der Homeoffice Anteil nicht vertraglich festgelegt ist und fürs Finanzamt nicht nachprüfbar ist

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Das ist in der Praxis nicht machbar. Der Arbeitgeber hat kein Mitspracherecht beim Wohnort der Mitarbeiter und das ist auch gut so.

Würde der Angestellte auch für den Weg bezahlt, gibt es einfach zu viele Unwägbarkeiten, die zu Problemen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen. Was passiert beim Umzug, was ist mit Zweitwohnsitzen, Wochenendbeziehungen, usw. Um eine gewisse Sicherheit für beide Seiten zu bieten, müsste man darum gleich ein riesiges Netz von Gesetzen spinnen, das macht die jetzt bereits oft komplexe Arbeitszeit-Gesetzgebung nur noch deutlich undurchsichtiger.

Wenn ein Angestellter sich entscheidet, lieber einen längeren Weg in Kauf zu nehmen, dann ist das sein Privatvergnügen, die Pendlerpauschale ist da schon ein Zugeständnis seitens des Staates.

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Nicht nur bei Umzügen, auch bei Zweitwohnsitzen, Wochenendbeziehungen, usw. Das kompliziert das bereits oft schwierige Thema Arbeitszeit nur unnötig.

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Mein Vorschlag war auch nicht böse gemeint, oder abwertend Deinem gegenüber.

Ich denke, die Arbeitgeber müssen finanziell hier mit ins Boot, alleine um das Thema mobiles Arbeiten/Homeoffice, das schon wieder abnehmende Tendenzen bekommt, von deren Seite attraktiver zu machen. Oder auch um bei großen Arbeitgebern wieder das Thema Firmenwohnungen zu reaktivieren, früher war gabs das überall.

[DE] Debatte über Haushaltskrise: "Es geht eben nicht mehr alles" (www.tagesschau.de) German

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Haushalt ringen die Parteien darum, wie es weitergehen soll. CDU-Chef Friedrich Merz forderte einen Verzicht auf die Kindergrundsicherung, das Heizungsgesetz und auf ein höheres Bürgergeld. “Es geht eben nicht mehr alles”, sagte er in der ARD-Talkrunde “Maischberger”....

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Man könnte anfangen Kerosin regulär zu besteuern. Damit kennt sich Merzilein doch aus.

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Eigentlich immer. Im Sinne der Demokratie habe ich gerne auch kleinere Parteien gewählt, wenn sie für mich sinnvolle Parteiprogramme haben, auch wenn sie vielleicht nicht das ganze Spektrum der Politik und Gesellschaft abbilden. Auch wenn diese Parteien dann nicht in Kreis/Land/Bundestag gelandet sind, war das für mich keine verlorene Stimme, das ist halt Demokratie.

Im Zuge erstarkender rechtspopulistischer Parteien muss man jetzt aber endgültig schauen, das die Stimme doch optimal wirkt, auch wenn das bedeutet, nicht 100% nach der eigenen Einstellung zu wählen.

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