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Die Vorgänger waren auch nicht besser. Man muss schon ganz schön weit zurückgehen, bis da was sinnvolles kommt. Man erinnere sich an so Totalausfälle wie Scharping.

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Soweit ich mich zurückerinnern kann, war da nix sinnvolles dabei. Aktuell scheint Pistorius eine echte Ausnahme seit Jahrzehnten zu sein.

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Mir graut es ja vor den noch vor uns liegenden Jahren mit der FDP als inner-Regierungs-Opposition, besonders mit solchen hirnlosen Aussagen im Hintergrund. Mir graut aber noch mehr vor Neuwahlen, denn da käme Momentan nichts gutes raus.

Am besten wäre es, wenn die Hohlblöcke von der FDP mal endlich die Klappe halten würden, sich entweder konstruktiv oder alternativ lieber gar nicht beteiligen, und sich den Rest dieser Legislaturperiode die Wogen etwas glätten könnten, damit wir dann bei der nächsten Bundestagswahl nicht unnötig viele durch CDAfDP und Springer irrational aufgehetzten “Protestwähler” sehen müssen.

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Ich versteh das SUV gebashe nicht. Das was in Europa unter SUV läuft, sind etwas höhere Kombis, die weder deutlich größer sind, noch deutlich mehr verbrauchen.

Alles was leicht größer als ein Golf ist, fällt gleich unter die Bezeichnung und im Zuge der veränderten Demographie und des allgemeinen Komfort-Anspruchs ist es doch nicht verwunderlich, dass höher liegende Fahrzeuge besser ankommen.

Regt Euch drüber auf, dass es zu viele Autos allgemein gibt, oder dass die Hersteller die Karren allgemein immer größer machen, aber an der Kategorie muss man sich nicht aufhängen.

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Sowas passiert halt, wenn man einen unbelehrbaren Selbstdarsteller in eine solche Position lässt.

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Aktuell bekommt der das Geld, der es Dir verkauft, es gibt noch keine Clearingstelle. Daher also am besten lokal kaufen. Wobei ich auch verstehen kann, wenn man den DB- Navigator nimmt, wenn man ihm eh hat.

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Im 4. Quartal geht immer am meisten. Weihnachtsgeschäft und so.

/s

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Wind und PV ergänzen sich sehr gut. Nur PV ist unschön (nachts dunkel und so), und Speicher ist aufwendig und steht uns aktuell zu wenig zur Verfügung.

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Ich denke, dass sich in den nächsten Jahren viel in Richtung batterieelektrischer Speicher tut, einfach weil die inzwischen im Massenmarkt angekommen sind, vergleichsweise geringe Verluste haben und sehr flexibel einsetzbar sind. Es wird sich aber ziehen, zum einem weil sich alles noch im Aufbau befindet, und vor allem, weil so ziemlich alle moderneren Gerätschaften Akkus nutzen und um die Akku-Produktionskapazitäten konkurrieren.

Problem ist natürlich auch, dass wir dringend saisonalen Speicher brauchen, und da gibts nicht so wirklich große Auswahl aktuell. Erstmal wird man wohl damit leben müssen, soviel wie möglich aus EE zu erzeugen und direkt zu verbrauchen, einen Teil der Lücken über Kurzzeitspeicher auszugleichen und den Rest noch fossil zu lassen. Alles möglichst mit dem Ziel, die EE-Lücken klein zu halten.

Es wird auf jeden Fall spannend bleiben.

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Ist bestimmt alles klimaneutral. Infantino pflanzt selbst ein Bäumchen in seine Auffahrt, hat er versprochen.

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Nö, nur Papier für Fahrkarten. Drucken hätten sie sich die Tickets dann schon noch selbst müssen.

Politik für den Milliardenkonzern: Wie deutsche Ministerien Tesla hofieren (fragdenstaat.de) German

Es wirkt, als hätten deutsche Behörden versucht, Tesla jeden Wunsch zu erfüllen. Egal ob es um einen Termin mit dem Ministerpräsidenten innerhalb von wenigen Stunden geht, um Visa für chinesische Tesla-Mitarbeiter in der Corona-Zeit oder um das Abwimmeln lästiger Journalisten. Gemeinsam mit dem stern haben wir tausende...

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Bei BMW, Mercedes, VW & Co. ist das seit 50 Jahren in Ordnung, aber bei Tesla ist das jetzt ein Aufreger.

Muss ich wohl nicht verstehen.

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Wenn das überhaupt stimmt ist es eben seit 50 Jahren ein Missstand, und bei Tesla nochmal eine Steigerung des Missstands.

Warum ist es bei Tesla eine Steigerung?

Jeder, der tausende von Arbeitsplätzen schaffen und einiges an Steuereinnahmen mit einem Standort in Deutschland bringen wird, wird von den Führungsebenen in Bund, Länder und Kommunen hofiert werden. Und das ist auch nicht weiter schlimm, solange es nicht auf Korruption und Übervorteilung der öffentlichen Hand geht. Leider ist das oft nicht der Fall, und darin liegt das Problem, aber doch nicht darin, dass man versucht etwas für seine Region rauszuholen.

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Am besten natürlich ganz ohne Verpackung, aber das geht nicht immer. Ansonsten möglichst viel in Mehrweg kaufen, bspw. Milch und Milchprodukte, aber auch Milchersatzprodukte (Joghurt, Quark, Schmand und Hafermilch gibt es inzwischen im Glas). Konserven ebenfalls lieber in Glas oder Blechdose statt Plastikbeutel. Für Obst und Gemüse Mehrwegbeutel mitnehmen.

Einige Produkte gibt es inzwischen in Papp/Papierverpackung, insbesondere bei den Süsswaren.

Vor Corona haben wir auch für Wurst/Käse eine Tupperbox mitgenommen, aber das bietet leider inzwischen keiner mehr an.

Wir haben unseren gelben Sack von 3 Stück pro 2wöchiger Leerung auf 1-1,5 Sack reduziert. Dafür ist der Einkauf durch das Glas deutlich schwerer geworden.

Und natürlich auch Finger weg von Einweg-Flaschen, auch wenn die nicht im gelben Sack landen, Plastikmüll ist das trotzdem. Sprudel kann man auch mit Sodastream machen und Säfte gibt es auch als Mehrweg.

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Ich hab einen ganz großen Punkt vergessen: Putzmittel, Waschmittel, Duschzeug.

Wir nutzen inzwischen Spülmittel, Küchen/Bad-Reiniger, Glasreiniger, etc. zum selbst anrühren (bspw. Everdrop, Blaue Helden), die sind typischerweise auch in Papierverpackung, das spart nicht nur die Plastikflasche, sondern auch jede Menge Transportkapazität.

Duschzeug gibts da auch, wobei wir da eher das feste Duschzeug und Shampoo nehmen. Das Duschgel zum anrühren nur für die Kinder, weil die das mit Duschgel besser hinbekommen als mit einem Seifenstück.

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Was ist die Alternative? Unser Konsum hat allgemein eine schlechte Klimabilanz.

Bei den Transporten hoffe ich, dass die mit kommenden Fahrzeuggenerationen besser werden, aber Plastik aus Erdöl wird immer schädlich sein. Kann man noch auf alternative Kunststoffe hoffen, aber die lösen nur das Öl, aber nicht das Müllproblem.

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Meiner Einschätzung nach wird durch dieses Förderprogramm praktisch kein einziges E-Auto zusätzlich mit Solarstrom geladen als ohne. Vermutlich sind alle Anlagen sowieso schon geplant worden, bevor die Förderung kam, evtl. hat der ein oder andere noch ein wenig an den Details geschraubt, um die Förderbedingungen einzuhalten, vielleicht hat der ein oder andere dann auch etwas größer geplant weil ja mehr Geld zur Verfügung, aber das wirds auch gewesen sein.

PV und E-Auto sind eine so gute Kombination, dass jeder, der auch nur annähernd das Geld und den Platz dafür hat, das auch ohne Förderung macht.

Dazu kommt noch, dass die Förderbedingungen bzgl. des tatsächlichen Ladens eines E-Autos so schwammig sind, dass sich das nicht nachprüfen lässt: “Solarstrom muss vorrangig für den Ladevorgang des Elektrofahrzeugs dienen” und “die Ladestation muss in der Lage sein, den von der Photovoltaikanlage erzeugten Strom für den Eigenverbrauch optimiert zu laden”. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei den Systemen um ganz normale Eigenverbrauchssysteme mit PV-Überschuss-Laden handelt, die also den normalen Hausverbrauch priorisieren. Und der Speicher wird sicher nicht so installiert sein, dass er nur dem Auto zur Verfügung steht, denn die Wallbox ist typischerweise einfach nur ein Verbraucher im Gesamtsystem wie jeder andere Verbraucher auch.

Man hätte mit dem Geld deutlich mehr anfangen können, als es nur als Geschenk an bereits wohlhabende Haushalte rauszuwerfen.

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Ja wenn das so teuer ist, dann kann man natürlich nix machen, dann muss die Gesellschaft die Kosten tragen. Das hat ja bei AKWs auch schon gut funktioniert, lasst uns das einfach so weiter machen. /s

Erschreckend finde ich eher, dass so viele Medikamentenrückstände im Abwasser sind. Ich versuche so weit es geht auf Medikamente zu verzichten, der Körper kann schon verdammt viel selbst regeln. Und ich bin auch der Meinung, dass dauerhaft eingesetzte Medikamente oft mehr schaden als nutzen.

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Eine der dämlichsten Förderungen der Neuzeit. Man braucht ein Haus und ein privates E-Auto und muss sich dann PV, Speicher und Wallbox komplett neu kaufen oder entsprechend aufrüsten.

Die Schnittmenge aus PV und E-Auto dürfte schon recht hoch sein, und die Summen die hier nötig sind um das Gesamtsystem zu stemmen, sind so hoch, dass niemand das nur wegen der Förderung jetzt plötzlich macht. Es trifft nur diejenigen, die eh gerade ein System planen und noch nicht bestellt haben.

Eine neue Wallboxförderung oder wenigstens auch Förderung einzelner Komponenten, wenn andere bereits vorhanden sind, hätte eine größere Zielgruppe erreicht.

Oder gleich eine Förderung für die Anschaffung eines Balkonkraftwerks pro Haushalt. Mit 200-300€ Zuschuss zum BKW hätte man deutlich mehr Menschen erreicht, auch die unteren Verdienstklassen.

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Der Witz ist, dass es teilweise lokale Förderungen gibt. Bei meinen Eltern gäbe es 300€ für ein BKW von der Stadt dazu, aber eine der Anforderungen ist die Installation durch einen Elektro-Fachbetrieb. Total unnötig und das frisst die ganze Förderung schon wieder auf. Wenn man denn überhaupt einen findet, wegen so Kleinkram steht der ein oder andere ja nichtmal auf.

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oder wie bei den Kunstrasenplätzen durch andere Granulate ersetzbar.

Das Zeug ist eh die Hölle. Mein Sohn hat jedesmal eine halbe Tasse davon in Schuhen und Klamotten nach Hause geschleppt und das lag dann bei uns im Flur oder vor der Haustür. Aus den Stutzen geht das kaum raus, das frisst sich geradezu ins Gewebe.

Und der Kunstrasen besteht ja quasi nur daraus, die grünen Fasern könnte man sich sparen, würde nur optisch einen Unterschied machen.

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Auf jeden Fall besser als das Plastikzeug, das jetzt für immer in den Pflasterfugen bei uns vor der Tür rumgammelt.

[DE] Digitale Funkgeräte der Bundeswehr nicht einbaubar (www.golem.de) German

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat den ersten Rückschlag bei einem Rüstungsprojekt erlebt. Ein aktueller Bericht der Zeitung Welt zeigt auf, dass rund 34.000 Bundeswehrfahrzeuge nicht wie geplant mit digitalen Funkgeräten nachgerüstet werden können. Die Folge: Milliardenschwere Geräte landen in Lagern statt in...

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Die Liefer- und Wartungsverträge für die Dinger verlangen ausdrücklich, dass auch kleine Reparaturen nur durch den Hersteller vorgenommen werden dürfen.

Das ist doch total dämlich. Kein Privater der groß genug ist, würde solche Verträge abschliessen. Wenn eigene Werkstätten da sind, dann sollen die das natürlich machen, sonst braucht man auch keine Werkstätten unterhalten.

Gerade während der Garantiezeit sind solche Anforderungen auch in anderen Bereichen nicht unüblich, da kann es sein, dass man wegen einer lockeren Schraube, die eigentlich jeder Depp in 2 Minuten wieder anziehen kann, zum Hersteller muss

Reparaturen der Geräte selbst, ok, das muss typischerweise über den Hersteller gehen. Aber es geht ja in erster Linie um die Installation und Inbetriebnahme. Kabel einziehen, Umbauten der Fahrzeuge und Montagematerial platzieren. Das ist genau der Job der Werkstatt vor Ort, die kennen Ihre Fahrzeuge am besten.

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Wenn man lange Strecken fährt, muss man wissen wo es Lücken im Ladenetz gibt. Das kann unerfahrene E-Autofahrer in Probleme bringen.

Die Zoe ist aber auch kein Langstreckenauto, und sie ist inzwischen auch die alte Dame in der E-Auto-Riege. Ein gelungenes E-Auto, insbesondere für die Verhältnisse zu ihrer Zeit, aber man sollte sie heute nicht mehr als Referenz zuziehen, das wäre unfair ihr gegenüber.

Es fehlt ein Navi dem ich manuell sagen kann wieviel Akku gerede noch verfügbar ist und welches dann die Route an von mir ausgewählte Alternativen anpasst, ohne dass ich anhalten muss. Oder das dann warnt wenn es doch eng wird. Leider behandeln fast alle Navis und Apps das Fahren noch wie Verbrennerfahren, also mit fixen Zielen ohen Flexibilität.

So ziemlich alle aktuellen E-Autos haben Navis integriert, die die komplette Strecken- und Ladeplanung übernehmen. Alle Deine Probleme sind in neueren Generationen schon gelöst.

Willst Du lieber ein externes Navi am Smartphone nutzen, dann wird es mangels aktueller Fahrzeugdaten natürlich schwierig. Dann am besten ABRP nutzen, der funktioniert mit den richtigen Einstellungen ziemlich gut.

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Ladesäulen-Infrastruktur? Ladezeiten? Praktisch kein Wort über das Allerwichtigste

Weil der Ladesäulen-Bestand für Langstrecke aktuell schon sehr gut ist und stark ausgebaut wird. Bei den Normalladestationen ist die Lage stark ortsabhängig, es werden aber auch immer mehr.

Ladezeiten sind in den meisten Fällen irrelevant. Der Otto-Normal-Fahrer kann den Großteil entweder zu Hause oder nebenbei laden, wenn das Auto eh steht. Auf Langstrecken muss man, nachdem die erste Akkuladung nach 300-500km durchgejagt wurde, ca. 10 Minuten je zusätzliche 100km rechnen. Das ist zu ertragen und verträgt sich oft sehr gut mit sinnvollen Pausen.

Der 500km Autobahn Vollgasstrom Aussendienstler, an dessen Zielort es keinen Strom gibt, ist ein Märchen derjenigen, die einfach keinen Bock haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

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