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berndchen

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Fotografiert seine Blumen, isst den Honig seiner Bienen, engagiert sich beim Anbau samenfester Tomatensorten, freut sich über die Programmiersprache Rust, schreibt die Dokumentationen mithilfe von Typst, dreht seine Runden mit dem Fahrrad und versucht besser Schach zu spielen.
Alle getrööteten Bilder sind von mir, ohne KI oder Fotoshop und verschwinden nach 3 Monaten!

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wasnichtalles, to random German
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Du fragst mich, wie soll das gehen, die Wiese nicht mähen, und ich sage, ganz einfach, nicht mähen.

berndchen,
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@wasnichtalles
Mach’ ich schon jahrelang so!

berndchen, to random German
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Vorgartenrundgang.
Das 'Einjährige Silberblatt' (Lunaria annua) wandert auch willig durch den Garten, wenn man nicht jedes Kräutlein jätet.
Obwohl es der Name vermuten läßt, ist das Silberblatt nicht einjährig sondern ein typischer Vertreter der Zweijährigen, ein Vagabund. Es stammt aus dem Mittelmeergebiet und wird für Deutschland als Neophyt mit dem Status „auf dem Weg zur Einbürgerung“ geführt. 🙂
Wegen seines Samenstands wird es auch als Gartensilberblatt, Judassilberling, Judaspfennig, Silbertaler oder Gartenmondviole bezeichnet.

berndchen, to random German
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Mauervielfalt.

berndchen, to random German
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Blick über den Gartenzaun.

Da wird man jedoch sofort argwöhnig beäugt.

berndchen, to random German
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Liebe Tomatinos und Tomatinas,
der März steht vor der Tür und wir beginnen mit der Aussaat der Freilandtomaten. Wenn ihr keine günstigen Lichtverhältnisse für die Aufzucht Eurer Tomaten habt, könnt ihr auch noch10 - 14 Tage warten.
Aber ich weiß, es kribbelt! 🙂

Auf los geht es los!

Ich habe die ersten 100zukünftigen Pflanzen heute gesät, in 7 bis 10 Tagen werde ich sie dann pikieren und im April ziehen sie dann ins Gewächshaus um. Dann wird jeder Tag mit mehr als 15 °C dazu genutzt die Pflanzen abzuhärten, d.h. raus aus dem Gewächshaus, ab in die Sonne und abends wieder zurück ins Gewächshaus.

Je nach Sorte dauert es nach dem Pikieren 100 bis 130 Tage, um die ersten Früchte zu ernten. Immer eine optimale Entwicklung vorausgesetzt.

Dann wünsche ich allen viel Erfolg.

berndchen, to random German
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Gartenrundgang.

Februar ist Schmetterlingszeit?
Den Admiral stört sich nicht daran.

berndchen, to random German
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Vorgartenrundgang.

Bienenparadies!

berndchen, to random German
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Bis ihr sie nicht sehen könnt! 😉

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Gartenrundgang.

Kornelkirsche (Cornus mas) vor Haselnuss (Corylus avellana) vor blauen Himmel.

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Zum Wochenende erblüht eine gefüllte Lenzrose. Ein Traum in weiß und rosa.

Einen sonnigen Tag allen.

berndchen, to random German
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Vorgartenrundgang.

Lenzrosen in Blüte.

Ein sonniges Wochenende allen.

berndchen, to random German
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Winterzeit ist Farbkleckszeit, Zeit sich zu erfreuen und erinnern (22.06.2023).

Rosenpracht im Juni mit Englischen Rosen.

Danke David.

berndchen, to random German
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Eine weitere F2-Hybride mit interessantem Punktmuster.

berndchen, to random German
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Vorgartenrundgang.

Und es werden immer mehr!

berndchen, to random German
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Helleboruszeit.
Neben den Lenzrosen, tauchen neuerdings immer neue Hybriden auf und bringen neue Eigenschaften in die Nieswurzwelt. Neue Blattformen und Farbtöne gehören ebenso dazu, wie auch stehende Blüten, denn viele Lenzrosen blicken leider immer bescheiden nach unten.

Als erste von den Neuen blüht die Helleborus x lemonnierae 'Madame Lemonnier' und überrascht mit ihren pinken Blüten auf roten Stielen.

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Warum gibt es in Deutschland eigentlich keinen linken Boulevardjournalismus?

berndchen,
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@mavori @Zahlenzauberin
Boulevardpresse == Klatschpresse == Regenbogenpresse.
Einfach mundgerechter, schlecht recherchierter Tratsch.
Wer es braucht, bitte schön.

berndchen, to random German
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Helleboruszeit.

Vor schätzungsweise 10 Jahren war die Helleboruswelt für uns Hobbygärtner noch in Ordnung. Obwohl es etwa sechzehn Arten gibt, spielten nur drei Arten im Garten eine Rolle.

  1. Stinkende Nieswurz (Helleborus foetidus)

Von den Dreien das Aschenputtel unter den Nieswurzen oder 'zu normal, um beliebt zu sein'. Der deutsche Name ist der Popularität auch nicht gerade förderlich.
Dabei ist sie eine wunderbare strukturbildende Pflanze und belebt den Garten in den Wintermonaten mit ihrem Grün- und Gelbtönen. Diese Art hat nur eine kurze Lebensdauer, sät sich aber in aller Regel selbst aus, deshalb Vorsicht beim Jäten.

Die hängenden Blüten werden von vorrangig von Bienen bestäubt und stellen im Vorfrühling eine willkommene Pollen- und Nektarquelle dar. Interessantes Detail: Hefekulturen zersetzen teilweise den Nektar und erzeugen in der Blüte Temperaturen, die bis zu 6 °C über der der Umgebung liegen können.

Gebt den Stinkenden Nieswurzen eine Chance!

Sämling der Stinkenden Nieswurz.
Biene am 01.01.2023 auf Suche nach Pollen und Nektar.

berndchen, to random German
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Kaum scheint die Sonne, wird die Terrasse bevölkert. Na gut, leicht übertrieben, der Terrassenigel schaut nach dem Rechten.

berndchen, to random German
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Rittersternzeit.

Die Rittersternsorte 'Sumatra' ist erblüht. Ich habe eigentlich erwartet, dass das Rot dunkler ist.
Ich hoffe, der Händler hat mich behumpst! ;-)

berndchen, to random German
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Zweimal im Jahr trumpfen die Vagabunden des Gartens auf. Einmal im Frühsommer, wenn die Zweijährigen blühen und jetzt in der Sauren-Gurkenzeit im Garten als dekorative Blattrosette.

Die Blattrosetten der 'Gemeinen Nachtkerze' (Oenothera biennis) sind auch sehr prägnant und leicht zu erkennen. Dieser Neophyt aus Nordamerika wurde bereits 1620 in Europa eingeführt und fühlt sich scheinbar sehr wohl, ohne invasiv zu werden. Neben der Nutzung als Zierpflanze spielt die Gewinnung des Nachtkerzenöls für die Kosmetikindustrie und der Naturheilkunde eine wichtige Rolle.

Wie der Name verrät, öffnen sich die Blüten zur Dämmerung und werden deshalb in erster Linie von Nachtschwärmern und -faltern befruchtet.
Am darauffolgenden Tag sieht man aber auch noch Hummeln und Tagfalter bei der Pollen- und Nektarernte.

Allen einen grünen Tag!

PS. Es wurde gefragt, ob alle Aufnahmen der Blattrosetten aus dem Januar dieses Jahres datiert werden können: JA.

Gelbe Blüte mit kreuzförmigen Stempel und gelben Staubgefäßen.

berndchen,
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@hope_n_beauty
Ich denke, die Samenkapseln sind im Winter schon leer, da es sich um Streukapseln handelt, die vom Wind nach der Reife im Herbst verstreut werden.

Aber ich werde es dieses Jahr beobachten und fotografieren. 😎

berndchen,
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@hope_n_beauty
Aber für die Königskerze stimmt deine Aussage uneingeschränkt!
https://universeodon.com/@zimfam/111805343277077285

berndchen, to random German
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Der Stadtbiber von Heidenau hat es sich mitten in der Stadt in der Müglitz eingerichtet. Ob er bis Dohna unterwegs ist, kann ich nicht sagen.

berndchen, to random German
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Gartenrundgang.

Weil sie so hübsch ist, noch einmal die Zaubernuss (Hamamelis X intermedia) Jelena. Diesmal mit Eiskristallen verziert und die Blütenblätter ein wenig eingerollt.

berndchen, to random German
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Immer die Rechtselbler!
Dort wächst der Kelterwein, steht der Fernsehturm und dort blüht der Helleborus viel früher als bei uns.
Linkselbig werden halt nur Tafeltrauben angebaut, wohnen auch hübsche Mädchen und blüht jetzt endlich der erste Helleborus.

Natürlich blüht als erstes 'Helleborus niger', volkstümlich als Nieswurz, später dann die Schneerose und in Zeiten gezielter Vermarktung die Christrose genannt. Für gewöhnlich ist die Blüte reinweiß und besitzt goldgelbe Staubbeutel. Wenn die Helleborus mehrere Jahre an einem ihr zusagenden Standort steht, merkt man bald, dass es mit Christrose nicht so weit her ist. Meist blüht sie erst nach der Schneeschmelze im späten Winter und frühen Frühjahr. Noch ein Tipp zur Pflege, immer mal eine Handvoll Kalk tut ihr gut!

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