Ich begreife es einfach nicht.🤔 Was spricht denn dagegen, die Menschen jetzt mal für die Möglichkeiten und Chancen zu begeistern, die eine Transformation mit sich brächte? Wenn alle an einem Strang zögen, wäre das doch ganz leicht machbar. Die nötigen Maßnahmen sind bekannt, die Technologien sind vorhanden, die finanziellen Mittel könnten da abgeschöpft werden, wo sie nicht wehtun (Übergewinn-, Erbschafts-, Reichensteuer, kontraproduktive Subventionen), die Wirtschaft würde profitieren ...
Ich bin felsenfest überzeugt davon, dass der Großteil der Leute engagiert mitziehen würde, wenn sie wüssten, wo die Reise hingehen soll und das auch entsprechend kommuniziert würde. Es kann doch nicht wahr sein, dass sich inzwischen die Führungsriegen fast aller Parteien (inklusive mindestens einer in Regierungsverantwortung) in Fundamentalopposition üben und darauf hoffen, dass es ihnen persönlich besser geht, wenn es Deutschland schlecht geht. Das ist doch total hirnrissig.🥴
@Anikke@elala ich bin da gerade etwas optimistischer, weil #Kiel ein Fahrradroutenkonzept hat (ja klar ging das noch besser), der Rat sich für die Tram entschieden hat, bei der Kommunalwahl das Signal eindeutig Richtung Wende deutet und es viele kleine und große Projekte gibt Dinge kommunal zu verändern. Das kann dann wieder als Beispiel anderen gezeigt werden.
@prefec2@Anikke Siehste, das ist genau die Art von Begeisterung, die ich meine, und deshalb verstehe ich es halt nicht, dass da nicht alle sofort die gleiche Euphorie entwickeln.😬 😂
@prefec2
Du hast völlig recht. Es müssen einfach einige Kommunen anfangen und dann wird schnell klar, dass es vor allem positiv für die Menschen dort ist. @elala
@ScharfeZunge@prefec2 Und weil sie ständig mit sich widersprechenden Informationen verunsichert werden. Die fossile Lobby pumpt nicht umsonst gerade massivst Unsummen in PR-Kampagnen, um ihr sinkendes Schiff noch so lange wie möglich auszuplündern.
@elala@prefec2
Klar! Aber ich befürchte, die Mehrheit mag das auch so weil es bequem ist! Das ist zudem deren Ausrede...es gibt ja auch Studien.../ das war schon immer so../ es gab früher auch Hochwasser..
So viel einfacher, als sich mit dem Thema Klimaschutz, Wasserschutz und den dramatischen Auswirkungen auf unser Leben u Existenz auseinander zu setzen.
@ScharfeZunge@prefec2 Einige bestimmt, aber ich glaube, die meisten wollen einfach nur klare Ansagen, wo wir stehen, was gemacht werden muss und was sie konkret tun können. Man hat sowas ja immer wieder z.B. beim Hochwasser an der Ahr, bei den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine und sogar zu Beginn der Pandemie erlebt.
@ScharfeZunge@prefec2 Solange die Verantwortlichen aus Wissenschaft, Politik und anderen meinungsbildenden Institutionen mit einer Stimme gesprochen haben, wurde immer schnell gehandelt und geholfen. Erst, wenn bestimmte Interessengruppen anfangen Halbwahrheiten oder Fehlinformationen zu verbreiten um sich zu profilieren, die Medien ihnen eine Bühne bieten und Einzelne versuchen Vorteile aus einer Misere zu ziehen, fangen Teile der Bevölkerung an zu irrlichtern.
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