Wetterdienst verzeichnet das wärmste Frühjahr seit Aufzeichnungsbeginn
Der Frühling in Deutschland war in diesem Jahr so warm wie nie zuvor - und war außerdem noch sehr nass. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst und sagt: Der Klimawandel lasse sich nicht ausblenden.
Scholz und Rehlinger sichern Hochwasser-Betroffenen Unterstützung zu
In Gummistiefeln kam Kanzler Scholz nach Saarland, um sich selbst ein Bild von der Hochwasserlage zu machen. Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Rehlinger sicherte er den betroffenen Menschen Unterstützung zu.
Saarland wegen Dauerregen und Hochwasser im Ausnahmezustand
Dauerregen hat im Saarland überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Erdrutsche verursacht. Der Deutsche Wetterdienst hob zwar seine Unwetterwarnung auf, doch die Schäden dürften beträchtlich sein. Kanzler Scholz will sich vor Ort informieren.
Nach Dauerregen: Extreme Hochwassergefahr im Saarland
Dauerregen sorgt vor allem im Westen und Südwesten Deutschlands für steigende Wasserstände und viele Feuerwehreinsätze. Aktuell ist vor allem das Saarland betroffen. Dort warnen die Behörden: Es bestehe Gefahr für Leib und Leben.
Viele Einsätze wegen Dauerregens - Saarland besonders betroffen
Dauerregen hat vor allem im Westen und Südwesten Deutschlands für steigende Wasserstände in Flüssen und viele Feuerwehreinsätze gesorgt. Aktuell ist vor allem das Saarland betroffen, wo der Pegel der Saar weiter ansteigen dürfte.
Starker Regen hat in Teilen Deutschlands für Probleme gesorgt. In Nürnberg liefen Unterführungen voll. Insgesamt verlief die Nacht aber ruhiger als befürchtet. Auch für heute gibt es Unwetterwarnungen.
Nach starken Unwettern: Entwarnung vom Deutschen Wetterdienst
Gewitter und Starkregen haben in Teilen Deutschlands zu Überschwemmungen geführt. Auch das Ahrtal war wieder betroffen. In der Nacht hob der Deutsche Wetterdienst aber alle Unwetterwarnungen auf.
#Ventusky says yesterday’s map indicating massive waves off Africa were in error due to model error of the German Meteorological Service. The error has been found, and the model corrected. #DeutscherWetterdienst#DWD#map#meteorology
2023 ist laut DWD wärmstes Jahr seit Aufzeichnungsbeginn
Warm, wärmer, am wärmsten - seit Beginn der Aufzeichnungen des Deutschen Wetterdienstes war die Durchschnittstemperatur noch nie so hoch wie 2023. Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit wird dieses Jahr damit Negativ-Spitzenreiter.
Deutscher Wetterdienst: Juli 2023 war zu warm und ziemlich nass
Mit Durchschnittstemperaturen von knapp 19 Grad erweckte der Juli in Teilen Deutschlands wenig Sommergefühle. Dennoch lag er damit dem DWD zufolge über dem Mittel der Referenzperiode. Zeitgleich fiel ungewöhnlich viel Regen.
Zu heiß und zu trocken: DWD rechnet mit zu heißem Sommer
Der Deutsche Wetterdienst rechnet auch in diesem Jahr wieder mit einem zu heißen Sommer. Das habe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt - und sei nicht zuletzt eine Folge des Klimawandels.
Die drei Frühjahrsmonate brachten Deutschland auffällig viel Niederschlag - im März war es laut Deutschem Wetterdienst so viel wie seit 2001 nicht mehr. Zudem sei der Frühling leicht zu mild gewesen.