Heute fahren wir eine kurze Etappe, dafür gibt es am Abend mit dem Besuch der Mezquita noch eine Portion Kultur und Geschichte.
Die heutige Etappe bezeichnete die Reiseleitung als “aktive Erholung”. In der Tat waren es nur gerade 60 Kilometer, auf eher flachem Gelände. Ein einziges Mal wurden wir von einer währschaften Rampe überrascht, die andern Höhenmeter entstanden durch welliges Gelände. ...
Vielleicht konnten wir der Hitze mit der Variantenwahl über die Hügel, ein bisschen entgehen.
Von Sevilla fahren wir heute in einem grossen Bogen nach Palma del Rio. Es gäbe zwei Varianten dorthin zu gelangen, eine eher flachere und die andere mit etwas mehr Höhenmetern. Ich fahre diese zweite Variante. Eine Hügelkette, mehr oder weniger entlang des Hauptflusses, dem Guadalquivir.
Eine kurze Etappe aus den Bergen hinunter ins Flache. Oder aus der Natur in die Grossstadt.
Der Weg nach Sevilla war recht einfach. Zumal wir ja weit und breit auf dem einzigen Hügel übernachteten und Sevilla fast auf Meereshöhe liegt. Es kamen aber dennoch erstaunlich viele Höhenmeter zum Vorschein. Es waren die Höhenmeter der kleinen Hügel die sich summierten.
Wir fahren durch fast menschenleere Gegenden, kein Verkehr, schönstes Wetter und mit einem starken Rückenwind auf einer Art Panoramastrasse.
Der zweite Teil unserer Rundreise beginnt in Ronda. Ein paar kurze Anstiege sind zu nehmen und schon bald erreichen wir für heute den höchsten Punkt. Was allerdings nicht bedeutet, dass es ab jetzt nur noch bergab geht. Vielmehr bezwingen wir zwei Pässe, kommen abe ...
Erster Teil einer Rundfahrt, die uns an verschiedene "hotspots" in Andalusien bringen wird. Heute zum Beispiel Ronda.
Wer hier schon länger mitliest, weiss vielleicht, dass ich immer wieder gerne in Andalusien, Südspanien, mit dem Rad unterwegs bin. Meist als Guide in der Region um Mojacar (Almeria) herum, vor Jahren auch schon mal quer durch Andalusien bis nach Nordspanien hinauf. Andalusien hat gesch ...
Bei der heutigen Runde etwas mehr Zeit am Verkehrsknotenpunkt der SBB in Othmarsingen verbracht.
Heute wollte ich nicht mehr warten, bis sich auch der letzte Regenschauer aus dem Niederschlagsradar verzogen hatte. Denn seit Tagen ziehen hier immer wieder grössere und kleinere Schauer vorbei. Manchmal erwischt es uns mit einem kurzen Regen, manchmal auch nicht.
Es waren viele unterschiedliche Personen und Räder auf dem leider recht unspektakulären Track. Das Gesamtbild wurde aber ganz klar hauptsächlich von trainierten Ambitionierten geprägt, zumindest auf dem 300 km Track :o)
Nach den Regenfällen trockneten die Strassen recht rasch ab. Es war Zeit für eine nächste Runde.
Nach dem Mittagessen liessen die Regenschauer nach. Ein paar einzelne Regenzellen könnten sich noch in der Gegend auflösen, mehr war nicht zu erwarten.
Die Strassen waren grösstenteils schon trocken, als ich mein Rennrad nach draussen stellte. Nach ein paar markierten Munzee in den Quartiere ...
Es kam grad wer kuscheln, richtig innig. Erst ein Begrüßungskussi und dann den Kopf auf meine Schulter gelegt. Aber schon kurz danach wieder unruhig aufgerichtet und panisch Reißaus in Richtung Hüfte genommen. Von da an war der Zauber vorbei. Ohne eine Verabschiedung war ich kurz danach auch schon wieder alleine.
Bei voller Fahrt ne Fledermaus ins Gesicht zu bekommen ist erheiternd. Bin mir aber sicher, dass beide Seiten darauf verzichten können :o)
Es ist für mich immer wieder ein Anziehungspunkt: das Storchennest bei Niederwil, hoch über dem Strassenkreisel.
Bei meinen sporadischen Besuchen während des Winters, beim Storchennest über dem Strassenkreisel in Niederwil, konnte ich nicht sicher sein, dass beide Störche hier geblieben sind. Wenn überhaupt, traf ich jeweils nur einen im Horst an. Deshalb führte meine heutige Fahrt wieder e ...
Nach langer Zeit wieder einmal in unserer Gegend unterwegs. Ich genoss die vielen saftig grünen Farben.
Nach sieben Wochen Spanien und einer Woche der “Veloabstinenz” fuhr ich heute wieder einmal in unserer Gegend. Ich genoss es, durch den saftig grünen Laubwald zu fahren. Auch die vielen verschiedenen grünen Farben auf den saftigen Wiesen waren wunderschön anzusehen. Zur Zeit ist noch kaum ...
Verbrauch an Powerriegeln steigt wieder proportional zur Trainingsintensität 🙈.
Nachschub ist in Arbeit!
Meine Empfehlung an die #rennradbubble, macht eure Riegel selber. Gerade bei hochintensiven Einheiten sollte der Körper nicht noch zusätzlich mit dem Industrieschrott aus'm Supermarkt belastet werden.
Auch diese Woche konnte die letzte Fahrt der Feriengäste am schönsten Tag durchgeführt werden.
Wie schon die letzten Wochen, hatte sich das Wetter den besten Tag für die Schlussfahrt der Gäste an ihrem letzten Ferientag aufgehoben. Die Fahrt zum höchsten Berg in der Umgebung, dann über viele Kilometer panoramaähnliche Strassen mit wunderbaren Aussichten über die Ebene.
Der Tagesanfang schien endlich der Start in den spanischen Sommer zu sein.
Ein strahlend blauer Himmel erwartete uns am Morgen beim Start in die nächste Runde. Sogar angenehm warm schien es zu sein. Unsere längste und schwerste Runde, die Königsetappe schien unter einem guten Stern zu stehen.
Wir starteten durch Cambrils. Ein Rückenwind schob uns an. Nach wenigen Kilometern wechselten wir die Richtung ...
Letzte Regenschauer kreuzten noch unseren Weg, dann wurde es aber zunehmend trockner, sonniger und wärmer.
Nach dem gestrigen Tag mit Dauerregen hellte sich der Himmel am späteren Abend auf. Über dem Meer schien sich das Ende der Wolkenbank abzuzeichnen. Heute Morgen hatten wir bei der Abfahrt auf die Runde nur noch über der Hügelkette am Ende der Ebene eine massive Wolkenbank.
Ich hasse Lenkerband wickeln, aber irgendwie ist es doch halbwegs okay draus. Hinzukommt, dadurch das es beschichtet ist, ist es nicht ganz so dehnbar wie "normales" Lenkerband. #Rennrad@fedibikes_de
Auf der Runde am Ruhetag die Beine bewegen und ein paar Sachen fotografieren, wo ich sonst nur dran vorbei fahre.
Meine klassische Runde am Ruhetag. Diesmal im Uhrzeigersinn. Ein auffrischender Wind bläst von der Hügelkette ans Meer herunter. Vorerst ist Fahren gegen den Wind angesagt.
Als erstes fahre ich nach Mont-Roig del Camp. Bei der Bergfahrt und mit einer kleinen Gruppe, benutzen wir dazu den n ...
Es war der bisher kühlste Morgen meines diesjährigen Aufenthaltes in Katalonien. Mit übergezogenen Armlingen machten wir uns auf den Weg. Quer über die Ebene, dann hinauf auf La Mussara. Die vielen Spitzkehren während des Aufstieges erlauben immer wieder einen Blick hinunter und hinüber zum Meer. Überall dunkle Wolken, doch Regen war keiner angesagt, wenigstens ...
Die erste Runde mit den neuen Gästen. Zwei Pässe, schöne Abfahrten und ein Panoramaweg durch die Weingebiete.
Über dem Meer, bis an die erste Hügelkette liegt heute Morgen ein Wolkenband. Es ist windstill und es ist kühl. Ich habe wieder die Armlinge übergezogen. Wir überqueren die Ebene, leicht ansteigend, vorbei am leeren Stausee von Riudecanyes. Die Steigung nimmt zu, die Strasse wird steiler. Wir ve ...
Der Wind war auch während der heutigen Königsetappe ein Thema. Er wehte zwar deutlich schwächer als gestern, dafür aber viel kühler.
Die gestrigen, zeitweise sehr heftigen und böigen Winde, hatten ein bisschen nachgelassen. Was aber blieb war die Kühle. An den Bergen und über dem Meer hingen anfänglich riesige Wolkenbänke. Doch während unserer Fahrt über die Ebene zum Coll d’Alforja hinauf, vertrieb de ...
Es war mit all diesem Wind eine sehr mühsame Runde. Selbst wenn es "nur" thermische Winde gewesen sind.
Normalerweise beginnt die Runde des Prologes mit einer Fahrt über das offene Feld, dann senkrecht über die Ebene an den Fuss der ersten Hügelreihe. Da wir heute sehr starke thermische Winde hatten, teils durchsetzt mit heftigen Böen, wollte ich mir eine vielleicht etwas weniger heftige Route, mit weni ...