tazgetroete, German
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Die deutsche Definition von „Antisemitismus“ schadet einer offenen Debatte – und grenzt ausländische und jüdische Künstler und Intellektuelle aus. http://www.taz.de/!5996230/

thiesmarsen,
@thiesmarsen@mastodon.social avatar

@tazgetroete
„Intellektuelle von Weltrang wie (…) Judith Butler (…) machen längst einen Bogen um Deutschland.“ schreibt der Autor. Im Ernst? War das nicht dieselbe Butler, die Hamas und Hisbollah für ihre Angriffe und Massaker feiert und der dafür - zurecht - in der taz der intellektuelle Bankrott bescheinigt wurde? Der Text ist unterirdisch und desavouiert die teils wirklich sehr gute Berichterstattung in der taz.

Reftspin,
@Reftspin@mastodon.social avatar

@tazgetroete
Bis auf die letzten beiden Absätze gute Argumente.

Vor allem hier liegt der Hase im Pfeffer:
"Seit 2017 stützt sich Deutschland auf eine Antisemitismus-Definition, die von der israelischen Regierung propagiert wird."

Das ist so, als ob man Erdogans DITIB die Definition darüber überlässt, was als antimuslimisch oder antitürkisch zu betrachten ist.

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