🩱 In Schleswig-Holstein genießen die Menschen ein sonniges Pfingstwochenende. Bei Wassertemperaturen um 15 Grad Celsius wagten sich einige Mutige auch schon ins kühle Nass.
🏊♀️Passend dazu sind bereits viele Rettungsstationen im Land besetzt.
🏊♂️ 2023 ist die Zahl der Badetoten in Norddeutschland wieder auf über 100 gestiegen. Viele der Unfälle ereigneten sich laut Deutscher Lebens-Retter-Gesellschaft (DLRG) im Spätsommer und im Zusammenhang mit Wassersportgeräten.
🏊 Fatal sei auch, dass mehr als jedes zweite Kind nach Ende der Grundschule nicht schwimmen könne, beklagt die DLRG. Das müsse sich ändern.
📝https://www.ndr.de,badeunfaelle150.html?at_medium=mastodon&at_campaign=NDR.de #NDR#NDRNDS#DLRG#Badetote#Schwimmunterricht
Zahl der Ertrunkenen laut DLRG im vergangenen Jahr gestiegen
378 Menschen sind laut Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft im vergangenen Jahr in Deutschland ertrunken, das sind mehr als im Jahr davor. Im Meer kamen vergleichsweise wenige Personen ums Leben - die Gefahr lauert woanders.
Ein Vorschlag,
der schon oft diskutiert worden ist,
jetzt haben ihn #dieGrünen wieder mal ins Spiel gebracht:
Sollte
die #Fahrtüchtigkeit von #Senioren ab dem 75. Lebensjahr überprüft werden?
Mehr Wasserretter: DLRG steigert Mitgliederzahlen auf Rekordhöhe
Die Corona-Rückgänge in der Schwimmausbildung sind vorbei: Im vergangenen Jahr konnte die DLRG ihre Zahl an Aktiven erneut steigern. Ein Bundesland verzeichnet einen besonders hohen Mitgliederzuwachs.
Mehr als 2.000 #DLRG Einsatzkräfte sind trotz Eiseskälte und Dauerregen stundenlang im Wasser: Aufgeweichte #Deiche müssen gesichert und stabilisiert werden, um Mensch und auch Tier zu schützen
Der Einsatz fordert seinen Tribut: Neoprenanzüge sind durch mit Öl und Fäkalien verunreinigtes Wasser unbrauchbar geworden.
Schutzausrüstungen wurden beschädigt.
Es braucht mehr hochwasserfähige Rettungsboote mit Tiefgang.
Das anhaltende Winterwetter lockt die Menschen ins Freie - ein Ausflug auf zugefrorene Seen und Teiche kann jedoch lebensgefährlich werden. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) warnte am Dienstag vor dem Betreten von Eisflächen.
Lebensretter und -retterinnen sind das A und O an Badegewässern. Im Herbst und Winter werden die neuen DLRG-Leute trainiert. Durch die Corona-Pandemie habe ein ganzer Jahrgang nicht ausgebildet werden können, sagte DLRG-Präsidentin Ute Vogt.
Am 19. Oktober 1910 beginnt das Zeitalter der Retter in Rotgelb: Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) wird gegründet. 🌊
In den ersten 100 Jahren ihres Bestehens können ihre Mitglieder bereits mehr als 66.000 Menschen vor dem Tod durch Ertrinken retten. 🏊 🆘
Mit ihren bundesweit rund 580.000 Mitgliedern und mehr als 1,3 Millionen Förderern ist die DLRG zur größten freiwilligen Wasserrettungsorganisation der Welt geworden. 🌍
Um einen jungen Mann zu retten, wuchteten am Montag rund 40 Menschen in einem heldenhaften Kraftakt einen 16,5 Tonnen schweren BVG-Bus in die Höhe. Der 18-Jährige war unter einen Gelenkbus geraten. Es waren die Hilferufe einer Frau an einer Bushaltestelle im Berliner Bezirk Spandau, die um 12.40 Uhr sowohl Fahrgäste, den Busfahrer, Ärzte und Schwestern eines nahegelegenen OP-Zentrums alarmierten. (1/5)
Zum heutigen Tag der Ersten Hilfe möchten wir mit den verbreitetsten Vorurteilen zum richtigen Verhalten im Notfall aufräumen. Vielen Menschen ist unwohl bei dem Gedanken, Erste Hilfe leisten zu müssen, weil sie Angst haben, etwas falsch zu machen. Dabei kann nur derjenige etwas falsch machen, der gar nichts tut. (1/5)
Zahlen der DLRG: Knapp 200 Badetote seit Jahresbeginn
192 Menschen sind in den ersten knapp sieben Monaten in Deutschland ertrunken - die meisten in Seen und Flüssen. Das sind weniger Tote als im gleichen Zeitraum 2022. Dennoch geben die Rettungsschwimmer keine Entwarnung.
Weltgesundheitsorganisation beklagt hohe Zahl Ertrinkender
Der Tod im Wasser ist laut der Weltgesundheitsorganisation ein "vernachlässigtes globales Gesundheitsproblem". Jedes Jahr ertrinken demnach etwa 236.000 Menschen - dabei gebe es Maßnahmen, die das verhinderten.
Immer wieder kommt es in Seen, Flüssen und im Meer zu Badeunfällen. Viele Schwimmende unterschätzen die Tücken des Wassers. 🌊🛟
2022 sind in Deutschland laut DLRG mindestens 355 Menschen ertrunken. Leichtsinn und Unkenntnis über Gefahren sind meist die Ursachen für die Unfälle, so die DLRG.
Noch mehr hilfreiche Infos zum Thema und wie ihr euch am besten im Notfall verhaltet, gibt es hier: