RitaWerner, to random German
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In diesem Video ist die Antwort, wie mit wie öffentlich umzugehen ist. Hier hätte jeder Journalist, der auf die Idee kommt, einen Höcke zu interviewen, lernen können. Die Methode einfach, wenn man Willens ist, aus seinen Denkstrukturen hinauszutreten und genau zu wissen, wie ein Faschist tickt. Wo er zu treffen.
Wie man ihn verunsichert. In die Enge treibt, konfrontiert, verhöhnt.
Man spiegelt ihn.
Man lässt ihm keine Minute Raum.
Höcke brach ab: https://youtu.be/YfTo4jgPveE?si=hHqtS9_Pbr_bqapZab.

HistoPol,
@HistoPol@mastodon.social avatar

@RitaWerner

(1/2)

Ich bin grundsätzlich auch dafür, Faschisten keine Platform zu geben. Wohin führt, sieht man an den in den .

Der muss jedoch den Kandidaten im Wahlkampf die Möglichkeit geben, ihre Positionen zu vertreten. Alles andere wäre undemokratisch.--Egal, ob "die anderen" Demokraten sind, oder nicht, so lange wie sie das Recht dazu haben.

Das Interview war gut.
Gut fand ich auch das im :
https://www.youtube.com/live/3xRbkDBPNsI

@inch

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