BugatellyMartin, to random German
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Auf in die mit einem Pfadikollegen seit frühester Jugend. Heute werden wir vorallem im Berner über die geschlossene Schneedecke schlittern. Aber: Wir drücken immer noch den Altersschnitt im , selbstverständlich mit .
Allez les !

BugatellyMartin,
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Soeben gelernt: chiard! (Die adjektivische Verwendung war mir bisher nicht bekannt).
Unsere Vorbereitung könnte nicht besser sein.

BugatellyMartin,
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Ça y est! Wo der am schönsten ist (die etwas heruntergekommen wirkenden Uhrenindustriestädtchen haben eben ihren eigenen Charme, nur reicht die Umsteigezeit nicht für einem tieferen Einblick).

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BugatellyMartin,
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Es zieht und schneit, aber wir nähern uns den Freibergen.

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BugatellyMartin,
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So, nach erneutem Überschreiten der Kantonsgrenze sind wir nun wieder in Bern, und weil wir noch zu früh sind, widmen wir uns jetzt dem kulturellen Höhepunkt des Tages: Dem Tête de Moine- Museum. Das Gebäude ist wirklich eindrucksvoll riesig. Und Alphörner sind im ja nicht unbekannt🤪.

Ein grosses Haus im Jurastil aus einiger Entfernung
Vor dem Museum: Kopf eines Mönchs aus Stroh vor dem Museum
Eine Gruppe Alphornbläser (zwei davon Frauen) überlebensgross aus Stroh vor dem Museum

BugatellyMartin,
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Das Gebäude war (zumindest teilweise) die des Klosters, gegründet 1197 von den Kurherren zu Basel, praktisch komplett zerstört durch die 1797. Die Ausstellung ist ok, herzig die Information, dass die unvermeidliche Girolle erst 1981 erfunden und zuerst galgenartig aufgebaut war, was aber in der Region zu Unbehagen geführt habe, da man einen Mönchskopf nicht aufspiesse.
Und - tataaa - spricht sich “Bell-lä” aus.

Ein Lehrbild auf Deutsch und Französisch über 3 verschiedene Situationen von Bakterienbefall des Euters und deren anatomische Darstellungen als Wandbehang
Verschiedene Formen der Girolle im Laufe der Zeit
Das wieder instand gesetzte Kloster, in der neueren Zeit bis vor kurzem als psychiatrische Klinik bemutzt

BugatellyMartin,
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BugatellyMartin,
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Was das Hotel Bären 🐻🤪 angeht, so handelt es sich zwar um ein imposantes, historisches Haus. Die Belegung ist dafür allerdings sehr bescheiden, wir sind nämlich mutterseelenalleine, nachdem sich Koch und Bedienerin mit der Bitte, doch bitte das Licht zu löschen, um 20:30 verabschiedet haben. Das Restaurant ist nichts um darüber nach Hause zu schreiben, die kleine Speisekarte wäre interessant, aber wenn 3 der 8 Optionen, darunter Fondue 🫕 nicht erhältlich sind und der Rest sosolala…

Gang im Erdgeschoss
Speisesaal mit Kronleuchter (und nicht so dezenten Lautsprechern, aus denen ein lokaler Radiosender plärrt)
Alte Holztür mit grossen, originalen Beschlägen

BugatellyMartin,
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Tag 2 und letzter - Ihr braucht mein Geschreibsel nicht mehr lange zu ertragen. Beim Eindunkeln gestern leichter Schneefall - es ist kalt. Das Resti gestern mit einem nie erlebten Alleinstellungsmerkmal: Es lehnt Trinkgeld ab, weil die Verbuchung zu schwierig sei. Jänu, da hat wohl die Pietà des benachbarten, ehemaligen Klosters reingefunkt. Und jetzt: Pti desch!

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